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Frankreich

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von
Martin Schempp
zuletzt aktualisiert 16.12.2024

Motorrad Hotels Frankreich

 

Motorradhotel Frankreich: Leben wie Gott in Frankreich

„Leben wie Gott in Frankreich“ – dieses bekannte deutsche Sprichwort bedeutet, sich den schönen Dingen des Lebens zu erfreuen, ohne einen Finger krumm machen zu müssen. Was aber hat das süße Nichtstun mit den Franzosen zu tun? Leider lässt sich das Sprichwort nicht mehr zu seinen Ursprüngen zurückverfolgen. Sprachwissenschaftler vermuten, dass es aus der Zeit der französischen Revolution 1789 stammt. Damals wurde Gott quasi abgeschafft bzw. abgesetzt und hatte demzufolge nichts mehr zu tun. Wie auch immer – wer abends nach der Tour in seinem Motorradhotel in Frankreich beim Abendessen sitzt, wird sich diesen Spruch des öfteren in Erinnerung rufen. Klasse Mahlzeiten, tolle Weine, herausragende Desserts – in puncto Essen und Trinken macht den Franzosen so schnell keiner etwas vor.

 

Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in Frankreich empfehlen wir Dir nachfolgende Karten und Reiseführer:

 

 

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Motorrad Hotels Frankreich

Frankreich / Französische Alpen
Direkt an der Route des Grandes Alpes liegt das Chalet Bluebell. Fußläufig vom Zentrum Les Gets gelegen und 30 Minuten vom Genfer See entfernt, beherbergen wir seit über 20 Jahren unsere Gäste.  Unsere Zimmer, 2017 renoviert, sind mit viel Holz im Stil der Region ausgekleidet, und laden, genau wie der Whirlpool, zum Entspannen nach einem erlebnisreichem Tag ein. Bei uns erwartet Sie ein kontinentales Frühstück mit einer warmen Option und für einen kleinen Aufpreis ein 3-Gänge Menu mit französischem Wein, vor welchem Canapes und Drinks gereicht werden. Der Besitzer des Bluebells fährt selber Motorad und nimmt Sie gerne auf Touren mit.
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Frankreich / Französische Alpen
Genießen Sie die Berge in 5 geräumigen, ruhigen und hellen 4-Eck-Schlafzimmern, ausgestattet mit komfortablen Bädern, Parkettböden, Stein, Altholz... Sehr komfortable Chalet-Vermietung für 15 Personen.
Frankreich / Französische Alpen
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Alles Wichtige im Überblick

 

Motorradhotel in Frankreich

Die Atlantikküste und die dort befindlichen Motorradhotels in Frankreich sind ein beliebter Teil des Landes. Neben Strand und Meer lockt hier nicht nur die Côte d’Azur, sondern auch die Normandie mit traumhafter Küste. Da Frankreich im Vergleich zu Deutschland deutlich dünner besiedelt ist, finden sich viele verkehrsarme Strecken entlang der Motorradhotels in Frankreich

Trotz dieses Highlights sollte das übrige Land aber nicht vernachlässigt werden. Schließlich gibt es noch so viel zu entdecken und dabei denken wir nicht nur an die Route des Grandes Alpes, die uns einen Höhenkoller beschert, sondern auch an die wunderschöne Provence.

 

Motorradhotel Frankreich: Die Regionen

Die Gebiete rund um Dein Motorradhotel in Frankreich ist besonders vielfältig. Frankreichs Landschaftsbild prägen überwiegend flache Ebenen oder sanfte Hügel im Norden und Westen, der Rest ist gebirgig. Hast du dein Motorradhotel Frankreich im Südosten und im Südwesten liegen mit den Westalpen und den Pyrenäen Hochgebirge an den Landesgrenzen.

Die Bretagne liegt am Rande des Atlantiks im Westen Europas und verfügt durch den Einfluss des Golfstroms über mildes, ozeanisches Klima und auch die Normandie wird maßgeblich durch den warmen Golfstrom bestimmt, der ganzjährig für milde Temperaturen sorgt. Liegt deine Motorrad Unterkunft Frankreich in der Provence herrscht größtenteils mediterranes Klima, was maßgeblich durch den Wind beeinflusst wird. Südfrankreich umfasst die Regionen Languedoc-Roussillon und Provence-Alpes-Côte d'Azur. Wenn dein Bikerhotel sich in Südfrankreich befindet, erwarten dich ideale Bedingungen für das Motorradfahren: malerische Straßen, atemberaubende Landschaften, charmante Altstädte und das herrliche Wetter laden dazu ein.

Und nicht zu vergessen, die im Mittelmeer liegende Insel Korsika mit ihren Motorradtouren, die mit  mediterranen Klima punktet.

Motorrad Touren Frankreich

Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Narbonne: Das quirlige Zentrum im Languedoc ist nicht nur für Kulturfreunde interessant. Allein die mit uralten Häusern geschlossene Brücke Pont des Marchands über den Canal de la Robine inmitten der pittoresken Altstadt lohnt schon einen Besuch. Und wenn man schon da ist: unbedingt die Kathedrale besuchen, ein gewaltiges Bauwerk. Außerdem warten unzählige einladende Straßencafés. Gruissan: Gruissans historischer Stadtkern windet sich kreisförmig um eine alte Burganlage. Darin fühlt man sich wie im Mittelalter. Im Kontrast dazu steht der moderne Yachthafen. Rund um Gruissan-Plage gibt es herrliche Strände, sowohl zum Baden als auch für entspannende Picknicks. Etang de Leucate ou de Salses: Die riesige 5400 Hektar große Lagune zieht nicht nur Surfer an, hier gibt’s auch Muscheln und Austern in rauen Mengen. Einfach mal in Port-Leucate oder Leucate-Plage einkehren und probieren - ein Genuss! Abtei Fontfroide: Ein Ort für Menschen mit Sinn für Schönes: Das Kloster Fontfroide aus dem 12. und 13. Jahrhundert gehört sicher zu den schönste Klosteranlagen Europas. Es lässt sich täglich besichtigen und glänzt durch einen unglaublichen Rosengarten und tolle Anlagen. Chateau Padern: Die alte Ruine dieser Katharer-Burg liegt sehr prägnant auf einem Bergrücken und bietet einen tollen Blick auf die umliegenden Berge des Corbières. Am Ufer des Flüsschens Verdouble, das sich unterhalb der Burg durch den Kalkstein bricht, lässt es sich erholsam ausruhen und picknicken, ein erfrischendes Bad als sommerliche Abkühlung inklusive.
Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Collioure: Egal, wo man diese Rundtour startet, irgendwann landet man in dem bildschönen Hafenstädtchen Collioure. Das alte, geschichtsträchtige Fischerdorf ist durch seine zwei Hafenbuchten, die idyllische Wehrkirche und seine Befestigungsanlagen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Hier lässt sich fantastisch im Schatten alter Mauern speisen. Col de Balitres: Der östlichste Pyrenäenübergang stellt mit seinen 165 m Scheitelhöhe garantiert keinen Höhenrekord auf. Er stellt die Grenze zwischen Spanien und Frankreich dar und liegt inmitten der fantastischen, aussichtsreichen Küstenstraße der Côte Vermeille. Céret: Für uns eines der schönsten Pyrenäendörfer. Unter schattigen Platanen liegen einladende Plätze und traumhafte Boulevards. Entlang der Bordsteine rinnt im Sommer Wasser zur Kühlung. Hier lässt sich perfekt von den vielen Kurvenkilometern erholen. Força Réal: Inmitten des Landstrichs Fenouillèdes ragt der 507 m hohe Força Réal in den Himmel. Dieser markante Berggipfel erlaubt einen unglaublichen Ausblick auf die Pyrenäengipfel. Man kann hinauffahren und dort fantastisch picknicken. Ille-sur-Têt: Nach den vielen Tourkilometern lassen sich hier prima die Füße vertreten. Es locken die „Orgelpfeifen“: Einmalige fünf Millionen Jahre alte Gesteinsformationen. Und in Ille-sur-Têt gibt’s ein paar nettes Straßencafés. Étang de Canet: Die klassische Urlaubsregion - hier an der Küste liegen viele Campingplätze und es gibt sehr schöne Strandabschnitte für erfrischendes Badevergnügen. Also, Badehose nicht vergessen und einfach mal zwischendurch ins Mittelmeer springen.
Frankreich / Jura
Besançon: Die Hauptstadt der Region Franche-Comté ist eine gute Basis für Ausflüge in die wunderbaren Flusstäler des Umlands oder auch ins nördlich Jura. Allerdings hat die Stadt selbst schon einige Attraktionen zu bieten, die einen Aufenthalt lohnen. So sind die Kathedrale wie auch die Zitadelle, in deren Nähe unser Hoteltipp liegt, absolut sehenswert. Überhaupt lädt die malerisch in der Schleife des Flusses Doubs angelegte Altstadt zum Bummeln ein. Hier gibt es auch eine vielfältige Restaurantszene. Ornans: Gleich hinter dem Flughafen von Besançon zweigt die D67 von der Nationalstraße ab und führt kurvenreich südwärts. Sie bildet den Einstieg in einige der schönsten Schluchten der Region. Ornans ist das kleine Zentrum dieses Gebiets, das durch die Quelle der bei Kanuten beliebten Loue und ihre tiefen Einschnitte ins Gestein geprägt wird. Ouhans: Nördlich der Ortschaft liegt die stärkste Karstquelle im gesamten Jura, die fast 7.000 l/s ausschüttet. Die Wassermassen haben genügt, um sich gleich tief in den bewaldeten Kalkstein zu graben, was zu stillen, steilen und schmalen Schluchten geführt hat. Épeugney: Über einige Höhenzüge des Jura verläuft die Route durch Orte wie Levier und Épeugney. Hier sind noch zahlreiche charakteristische Bauten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. Quingey: Immer wieder trifft die Route auf das Flüsschen Loue. Ein Abstecher lohnt sicher noch in den mittelalterlichen Ortskern von Quingey, bevor es über die Nationalstraße 81 zurück nach Besançon geht. Wer mag, kann vor den Toren der Hauptstadt noch einige der Forts besichtigen, die Teil ihres Festungsgürtels sind.

Motorrad Hotels Frankreich als Urlaubserlebnis

 

Motorradhotel Frankreich: Bestandteil des „savoir vivre“

 

Was genau ist eigentlich „die“ französische Küche?  Laut Wikipedia „die Nationalküche Frankreichs, eine Kochkunst und Esskultur, deren wesentliche Merkmale eine hohe Speise- und Getränkequalität und die Herausbildung einer festen Menüfolge mit mindestens drei Gängen sind.“ Entstanden ist sie im 19. Jahrhundert und hat sich seitdem zur Volksküche entwickelt. Will heißen, dass Essen und Trinken ist in Frankreich ein unverzichtbarer Bestandteil der Lebenskunst, des „Savoir vivre“, ist. Nirgendwo anders existieren in einer Stadt oder in einem Dorf so viele Feinkostgeschäft, „Traiteurs“ genannt. Die französische Hausfrau ist die wohl kritischste der Welt, was auch für den Koch allgemein und in einem Motorradhotel in Frankreich besonders gilt.

2010 wurde die französische Nationalküche als erste ihrer Art zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe erhoben, die weltweite Küchensprache geht auf sie zurück: ob à point, Bain-Marie, flambieren, pochieren, Soufflé oder tranchieren – die Franzosen haben es erfunden.

 

Motorradhotel Frankreich: Haute Cuisine, Nouvelle Cuisine

 

Vor allem die Haute Cuisine sorgte für den internationalen Ruf der französischen Küche. Diese gehobene Küche entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts und verbreitete sich schnell über die ganze Welt. In einem Motorradhotel in Frankreich dürfte der Biker sie zwar in ihrer Reinform eher selten antreffen, doch mit ihren Einflüssen kommt er garantiert in Kontakt, da diese bis hinunter zur einfachen Volksküche reichen.

Vielleicht lernt der Biker sogar die Nouvelle Cuisine kennen. Vor allem Paul Baucuse, einer der berühmtesten französischen Chefs, machte sie populär. Bei ihr geht es darum, den Eigengeschmack der Produkte zu bewahren und auf Frische, Leichtigkeit und Regionalität zu setzen. Fälschlicherweise werden ihr gerne kleine Portionen nachgesagt, war aber in einem Motorradhotel in Frankreich bestimmt nicht zu befürchten ist.

 

Motorradhotel Frankreich: Plat du jour fürs Mittagessen

 

Wer auf seiner Motorradtour mittags kein Drei-Gänge-Menü verschlingen will, sollte auf den Plat du jour zurückgreifen. Dieses ausschließlich zur Mittagszeit angebotene Menü besteht in der Regel aus Hauptgang mit Nachtisch, manchmal plus Getränk. Es variiert täglich oder wöchentlich und besteht immer aus top frischen Zutaten. Die Preise reichen je nach Region und Saison von 12 bis 18 Euro.

Zwar gibt es in Frankreich mittlerweile wie überall in Europa Imbissbuden jeglicher Nationalität, doch eigentlich isst der Franzose im Restaurant oder in der etwas einfacheren Brasserie. Das sollte auch der Reisende tun - egal ob mittags oder abends. Die Alternative für unterwegs ist das Picknick vom Traiteur. Man holt sich dort frischen Salate, Käse und ein Baguette, und fertig ist das einfachste und leckerste Mittagessen der Welt.

Kleines Frühstück, leichtes Mittagessen, schweres Abendessen – so sieht der  typische Tag der Franzosen kulinarisch aus. Den meisten genügt morgens ein Croissant oder ein halbes Baguette mit Butter und Marmelade. Nicht dem Motorradfahrer, vor allem dem ausländischen. Und so bietet garantiert auch dein Motorradhotel in Frankreich schon lange ein vollwertiges Frühstück an, das die nötigen Kalorien und Nährstoffe für den Tag im Sattel liefert. Zum zweiten Frühstück dann ein Croissant und einen Kaffee, und die Welt ist in Ordnung.

 

Motorradhotel Frankreich: 400 Käsesorten

 

Ein französischer König beklagte sich einmal, wie man ein Volk regieren solle, das 400 Sorten von Käse kenne. Aber so ist das halt mit der Individualität und dem Geschmackssinn. Sie sind ein Teil des Nationalcharakters. Dem Gast in einem Motorradhotel in Frankreich kann das egal sein, er erfreut sich am Hartkäse aus den Alpen und am Weichkäse aus dem Flachland. Einen Tomme de Savoie aus den Französischen Alpen oder einen Brie de Meaux aus der Region um Paris, dazu ein frisches Weißbrot und ein Glas Rotwein – näher am Gott in Frankreich ist man wohl nie dran. Das französische Baguette wiegt übrigens immer 250 Gramm und war bis in die 1980er-Jahre preisgebunden. Interessanterweise kostet ein Croissant überall zwischen 90 Cent und 1,20 Euro. Ganz gleich ob im teuren Monaco oder in der preiswerten Auvergne.

 

Motorradhotel Frankreich: Flammkuchen & Co.

 

Wie kaum ein andere Land Europas verfügt Frankreich über ganz unterschiedliche Regionalküchen. Aus dem Elsass und den Vogesen kommt beispielsweise der berühmte Flammkuchen. Bei ihm wird ein dünn ausgerollter Boden aus Brotteig mit Zwiebeln, Speck und Sauerrahm belegt und bei starker Hitze kurz angebraten. Seinen Namen hat der Flammkuchen von der Flamme im Ofen, die noch nicht erloschen ist, wenn er eingeschoben wird.

Seit den Zeiten der Römer wird in den Pyrenäen der Käse mit dem Namen Ossau-Iraty hergestellt. Es handelt sich um einen Schafskäse aus Rohmilch, der seit 1986 das AOP-Siegel für besondere Qualität trägt (Apélation d’origine protégée). Auch der Tomme des Pyrénées besitzt dieses Siegel. Den goldgelben Käse aus pasteurisierter Kuhmilch erkennt man an seiner schwarzen Rinde. Beide Sorten schmecken höchst verschieden. So wird die Käseprobe zu einer spannenden Angelegenheit.

 

Motorradhotel Frankreich: Motorrad hat hohem Stellenwert

 

Weshalb auf unserer BikerBetten-Seite im Verhältnis zu anderen Ländern relativ wenig spezielle Motorradhotels in Frankreich zu finden sind, überrascht. Oder auch nicht. In Frankreich ist das Motorrad nämlich kein Freizeitgerät wie in Deutschland, sondern wird meist auch im Alltag gefahren. Deshalb ist und war Frankreich schon immer ein ausgesprochen motorradfreundliches Land, in dem das Bike einen hohen Stellenwert. Hoteliers in Frankreich sind also per se schon positiv auf Motorradfahrer eingestellt und benötigen dazu kein spezielles Label. Was das Thema Motorradhotel Frankreich angeht, ist der Reisende also immer auf der sicheren Seite.

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Uns bleibt zu sagen:

Von unseren Motorradhotels Frankreich aus lässt sich dieses traumhafte Urlaubsland ideal erkunden. Die besten Motorradotels Frankreichs findest Du hier.

Viel Spaß in Deinem Motorrad-Urlaub mit BikerBetten Motorrad Hotels in Frankreich!