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Österreich | Kärnten

Weinebene

Höhe: 1668m
Länge: 42km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 02.02.2024

Beschreibung

Inmitten der Lavataler Alpen, die sich zwischen Kärnten und der Steiermark erstecken, befindet sich der Gebirgszug Koralpe, über den die knapp über 40 Kilometer lange Passstraße Weinebene führt. Sie verbindet die Orte Frantschach und Deutschlandsberg. Schon im 17. Jahrhundert gab es hier einzelne Handelswege, die vor allem von den örtlichen Landwirten genutzt wurden. Die Weinebene ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Da...

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Steckbrief Weinebene

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1668 m
Länge42 km
Maximale Steigung16
BasisorteFrantschach, Deutschlandsberg
Koordinaten46.839907, 15.016477
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Österreich / Steiermark
Südwestlich von Graz liegen die Lavanttaler Alpen, deren Gipfel die 2.000-Meter-Marke locker übersteigen. Wenig befahrene Straßen kurven durch diese Gebirgsregion und machen daraus ein Motorradparadies. Touristisch nicht überlaufen, motorradfahrerisch eine Herausforderung. Die Motorradtour " Vom Motorradsattel in den Pferdesattel" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in der Steiermark über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMap Alpenpässe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Wer an Österreich und Motorrad fahren denkt, der denkt an Tirol, an die großen Pässe zu Italien und an den Großglockner. An die Steiermark garantiert nicht. Was schade ist, denn in diesem südöstlichen Bundesland Österreichs gibt es sehr wohl Mittelgebirge und alpine Regionen, die zum Motorradfahren geradezu herausfordern. Unsere Rundtour durch die Lavanttaler Alpen starten wir in Graz, in der Landeshauptstadt. Mit 290.000 Einwohnern nach Wien die zweitgrößte Stadt Österreichs, blickt Graz auf eine lange Geschichte zurück. Schon die Römer siedelten im Grazer Feld, später die Slowenen, deren Wort „Gradec“ für „kleine Burg“ der Stadt ihren Namen gab. Die Grazer Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, ebenso Schloss Eggenberg. Klarer Fall also: Vor der Tour bummeln wir ausgiebig durch das Grazer Zentrum und trinken vielleicht einen Mokka, wie der Espresso in Österreich heißt, oder eine Melange (halb Kaffee, halb Milch) oder einen kleinen Braunen, der aus einem Mokka mit Milch oder Schlagobers (Sahne) besteht. Über Seiersberg verlassen wir Graz in südliche Richtung nach Lieboch, um dort die B 70 Richtung Westen nach Köflach zu nehmen. Gepflegter Asphalt mit weiten Bögen empfängt uns hier. Genau das Richtige, um in aller Ruhe die Sahne vom Kaffee heute Morgen zu verdauen. Köflach taucht auf. Im Ortsteil Piber werden die berühmten Lipizzanerpferde gezüchtet. Sie gelten als die älteste Kulturpferderasse der Welt. Früher im slowenischen Lipica gezüchtet, kommen die Fohlen mittlerweile im steierischen Köflach zur Welt. 95 Prozent der Lipizzaner sind Schimmel, werden jedoch dunkel geboren und erst zwischen sechs und zehn Jahren weiß. Die meisten Pferde gehen an die Spanische Hofreitschule in Wien, wo sie nach der klassischen Reitkunst ausgebildet werden. Hinter Köflach ändert die Straße nicht nur ihre Nummer von 70 in 77, sondern wechselt auch ihren Charakter. Die Bögen werden enger, immer mehr Kurven werfen sich vors Vorderrad, bis der steile Schlussspurt auf den Gaberl uns alle Register ziehen lässt. Eine Motorradstrecke vom Feinsten. Der Gaberl Pass liegt auf 1.547 m Höhe und diente schon den Römern zur Überquerung dieses Teils der Stubalpe. Auch die Abfahrt lässt uns die Schräglagen in vollen Zügen genießen, und so bedauern wir es fast, dass die Route ein Stück vor Kleinlobming links abzweigt. Aber keine Angst: Der Kurventanz geht weiter. Ein schmales, im oberen Teil recht holperiges Sträßchen zirkelt zum 1.543 Meter hohen Hirschegger Sattel hinauf. Die Abfahrt verläuft etwas ruhiger, streift den Ort Hirschegg, klinkt sich dann in die B 70 ein, um anschließend den Packsattel zu stürmen. Nur 1.169 Meter ist er hoch, dieser Alpenübergang, beschenkt uns aber reich mit Fahrspaß. Kaum im Tal angelangt, wartet mit der Passstraße über die 1.668 Meter hohe Weinebene das nächste Schmankerl. Die Kurven fallen diesmal etwas weiter aus, machen aber dennoch viel Freude. Schmale Fahrbahn, oft geflickt – hier ist Konzentration gefragt. Deutschlandsberg mit seiner mächtigen Burganlage kommt in Sicht. Hinter der Stadt, die man übrigens mit Betonung auf der zweiten Silbe ausspricht, fahren wir über Frauental nach Groß St. Florian, um ab dort über St. Martin und Steyeregg nach Eibiswald zu kurven. Die hübsche Gemeinde verfügt trotz ihrer nur 1.400 Einwohner über ein eigenes Kino, das vom Fleischermeister betrieben wird. Die lang gezogenen Kurven der B 69 bringen uns zügig nach Leutschach und Schlossberg, in dessen Nähe mitten in einem Park das romantische Schloss Trautenburg steht. Fast parallel zur Grenze nach Slowenien kurven wir nun auf der Südsteirischen Weinstraße zwischen Rebhängen hindurch nach Osten und biegen dann nach Norden Richtung Wagna und Leibnitz ab. Leibnitz, die Wein- und Kulturstadt, besitzt ein gemütliches Zentrum mit Hauptplatz, Rathaus, Mariensäule und Schloss. Die Schlussetappe dieser Tour führt uns mehr oder weniger eng am Ufer der Mur entlang. Die in den Niederen Tauern entspringende Mur ist der wichtigste Fluss der Steiermark. Auf ihrer Länge von 450 Kilometern fließt sie noch durch Slowenien und Kroatien und mündet schließlich an der kroatisch-ungarischen Grenze in die Drau. Uns hingegen bringt sie direkt nach Graz zurück. Einer der bekanntesten Söhne von Graz ist ein gewisser Arnold Alois Schwarzenegger, der 1947 hier geboren wurde. Obwohl er heute in den USA lebt, ist der „Gouvernator“ in seinem Herzen noch immer Österreicher oder besser gesagt Grazer. Und darauf sind die Grazer ziemlich stolz. Tourlänge: ca. 350 km Roadbook: Graz – Seiersberg – Lieboch – Köflach – Gaberlpass – Hirschegger Sattel – Packsattel – Sankt Gertraud – Weinebene – Deutschlandsberg – Frauental – Groß St. Florian – St. Martin – Steyeregg – Eibiswald – Leutschach – Schlossberg – Leibnitz – Graz Highlight: Der Besuch beim Lipizzanergestüt Piber in Köflach. Täglich finden mehrere Führungen statt. Auf spannende Weise erfährt man hier alles über Zucht, Haltung und Geschichte dieser eleganten weißen Pferde. Sogar beim Training in der Reithalle darf zugeschaut werden. Pässe-Info: Gaberlpass                  1551       6 %    -    52km Hirschegger Sattel        1543     16 %    ?    27km Packsattel                    1169     10 %    -     21km Weinebene                   1668     16 %    -     43km
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Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
Österreich / Kärnten
Turracher Höhe : Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Bad St. Leonhard : Im Mittelalter florierte hierder Abbau von Gold und Silber. Heute bringen die Besucher derSchwefelquellen das Geld. Zeltweg : 1969 eröffnet, hat die heute 4,1Kilometer lange Rennstrecke unter dem Namen Red-Bull-Ring immerwieder den Grand-Prix-Zirkus von Motorrad und Auto zu Gast. Kippholztörl : Der 1.642 Meter hohe, kaumbefahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumterLandschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route demGehirn viel Platz zum Träumen.

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Österreich / Kärnten
Nordöstlich von Klagenfurt liegt eine 24 Kilometer lange Strecke, die an der Ortschaft Klippitztörl 1642 Meter Höhe erreicht. Bis vor wenigen Jahren galt die Route mit Steigungen bis zu 28 Prozent als Herausforderung für Mutige. Das Klippitztörl ist ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Umfangreiche Baumaßnahmen, besonders an der Westrampe des Klippitztörl, haben die größten Gefahrenstellen – leider aber auch die interessantesten Steigungen – weitgehend entschärft. Mit maximalen zwölf Prozent ist von den einstigen Highlights nicht mehr viel übrig geblieben. Übrigens: Wer das Klippitztörl fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Kurventraum Gurktaler Alpen " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen
Höhe: 1642m
Österreich / Steiermark
Im österreichischen Bundesland Steiermark führt die Passstraße Gaberl (B 77) über die Stubalpe Motorradfahrer bis auf 1551 Höhenmeter hinauf. Die Strecke zum Gaberl  präsentiert sich in gutem Zustand und mit schön ausgebautem Kurven, sodass für erfahrene Biker ein cruisender Fahrstil möglich ist. Nur an den Sommerwochenenden sind regelmäßig Touristenbusse zu überholen. Der Gaberl Pass ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMap Alpenpässe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in der Steiermark über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Alle wollen sie zum Gaberlhaus, dessen erster Besitzer vor über 150 Jahren zum Namenspatron dieses Gebirgspasses wurde. Er hieß Gabriel Klauzer, wurde aber von allen nur „Gaberl“ genannt. Bis heute ist das Rasthaus, das auch Zimmer zur Verfügung stellt, ein beliebtes Ausflugsziel – auch für die Einheimischen. Bei gutem Wetter bieten sich von hier aus wunderbare Panoramaausblicke auf die Weststeiermark und bis hin nach Slowenien. Hier kommen auch Pferdefans auf ihre Kosten: Die Junghengste der Spanischen Hofreitschule zu Wien – die berühmten Lipizzaner – verbringen hier oben ihre Ferien. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Steiermark? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um Graz Deutsch-slowenischer Kurvenspaß Sportlich über die Hügel Übrigens: Wer den Gaberl fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Vom Motorradsattel in den Pferdesattel " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.
Höhe: 1551m
Slowenien / Karawanken
Der Ausgangspunkt der Offroad Tour ist die älteste Stadt in der Region Koroška Slovenj Gradec (Windischgraz). Die Stadt hat eine bedeutende historische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Heute ist Slovenj Gradec bekannt für seine reiche Geschichte und gut erhaltene Architektur. Von der Straße 4 nimmt man den Abzweig nach Troblje (46.522901, 15.084530). Hinter der Ortschaft teilt sich der Weg. Links zweigen Sie in Richtung Starej/Pecoler ab. Anfangs ist die schmale Straße noch geteert und führt über eine Brücke in den Wald. Nach etwa 300 Metern wechselt sie in einen gut ausgebauten Schotterweg. Teilweise ist die Strecke mit Leitplanken gesichert. An der nächsten Weggabelung hält man sich rechts und fährt in Richtung Pecolarjevo weiter. Die Strecke wechselt jetzt zwischen Wald- und Wiesenflächen ab. Bei einem kleinen Weiler, der zur Ortschaft Pamece gehört, trifft man kurz auf Teerbelag. Nach dem Dorf, direkt nach einem Marienschrein, geht der Schotterweg durch den Wald weiter. An der nächsten Gabelung hält man sich links. Die Strecke führt nun bergauf, es wechseln sich Waldgebiete, Almwiesen und kleine Weilern ab. Bei GPS 46.572884, 15.123399 biegt man scharf rechts in Richtung Dravce ab. Kurz vor dem Dörfchen erreicht man die geteerte 702. Dravce liegt an der Drau, einem Nebenfluss der Donau. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1

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