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Cereschiatis
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Italien | Friaul Julisch-Venetien

Sella di Cereschiatis

Höhe: 1066m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 23.05.2024

Beschreibung

Im nördlichen Friaul und Grenzbereich der Julischen und Karnischen Alpen findet sich unweit der Autobahn sowie der Eisenbahnstrecke Villach-Udine direkt an der Mündung des Aupatals in das Eisental die kleine Gemeinde Moggio Udinese. Sie ist aufgrund ihrer sehenswerten Fella-Brücke und der Abtei San Gallo einen kurzen Bummel wert, bevor es auf die Südrampe der als SP12 ausgewiesenen Passstraße geht. Das erste Teilstück zeigt sich mit moderaten Steigungen und recht wenigen Kurven zunächst noch wenig imposant. Dafür ist es schön zu fahren, da die Strecke entlang eines hübschen Baches verläuft und der Asphalt erst vor wenigen Jahren modernisiert wurde. Erst kurz vor dem Pass – etwa ab Kilometer 15 – gilt es die Maximalsteigung von 15 % auf einigen schnell aufeinander folgenden Kehren zu meistern. Eine längere Pause lohnt sich am Scheitel n...

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Fotos

Sella Cereschiatis
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Steckbrief Sella di Cereschiatis

LandItalien
RegionFriaul Julisch-Venetien
Passhöhe1066 m
Länge25 km
Maximale Steigung15
Wintersperreb. B.
BasisorteMoggio Udinese – Pontebba
Koordinaten46.504018, 13.245152
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Diese vielseitige Tour mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führt über steile Alpenpässe Richtung Süden in das malerische Kärntener Seengebiet, wo Österreich seine Grenzen mit Italien und Slowenien teilt. Wir folgen unserer Nase auf der Suche nach dem Duft des Südens. Die Tour ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Startort Oberdrauburg. Idealer Ausgangspunkt, denn gleich dahinter wartet bereits das erste von vielen Kurvenabenteuern dieses Tages auf uns – die Überquerung des Doppelpasses Gailberg (981 m) und Plöcken (1.357 m). Einsteiger und Könner dürfen sich gleichermaßen freuen, denn die gesamte Route zwischen Kötschach-Mauthen und Paluzza ist äußerst harmonisch angelegt. Breite Fahrbahn, ordentlich asphaltiert, moderate Steigungen und Gefälle, gute Übersicht, relativ wenig Verkehr. Entspanntes Kurvenschwingen ist die Folge. Der Kopf hat viel Freiraum, um die tollen Blicke auf die Karnischen Alpen zu würdigen. Und die Nase darf schon mal Bergkräuter und Heu schnuppern. Übrigens: Wer sich für Geschichte interessiert – das Freilichtmuseum 1915 – 1918 am Plöckenpass ist das weltweit größte seiner Art. Es ist von Frühjahr bis Herbst geöffnet und zeigt Stellungen, Baracken, Stollen und Postenstände aus dem Gebirgskrieg von 1915 bis 1918. Eintritt frei. Hinter dem Plöckensattel überqueren wir die Landesgrenze zu Italien und kurven hinab nach Paluzza, in dieses typisch italienische Städtchen. Es duftet nach Pizza und Oregano. Sein Wahrzeichen ist der Moscarda-Turm, der Rest einer im 13. Jahrhundert erbauten Verteidigungsanlage. Die weit geschwungene Straße über Arta und Tolmezzo läuft zügig unter den Rädern durch, bevor hinter Moggio Udinese gleich der nächste alpine Doppelschlag folgt – Sella di Cereschiatis und Nassfeldpass. Ist die Fahrt über die Sella di Cereschiatis (1.066 m) noch eine runde, harmonische Angelegenheit, so entpuppt sich die Überquerung des Nassfeldpasses (1.530 m) als Herausforderung: enge Serpentinen, knackige Steigungen, Kurven wie am Fließband, eine 180-Grad-Kehre im Tunnel. Nur an den Schildern erkennt man noch den Grenzübergang. Auf der österreichischen Seite ist die Fahrbahn bestens ausgebaut und top in Schuss. In Tröpolach setzten wir den Blinker rechts und klinken uns auf die Bundesstraße 111 ein, die uns ostwärts Richtung Villach bringt. Endlich kommen die oberen Getriebegänge wieder zum Einsatz, und schon bald können wir linker Hand den 2.162 Meter hohen Dobratsch erkennen, Villachs Hausberg. Der ist unser nächstes Ziel. Wir recken die Nase hoch, durchqueren Villach, folgen dem Schild „ Villacher Alpenstraße “ und sind gleich mitten drin in dieser 16 Kilometer langen Route und ihren insgesamt sieben Kehren. Imposante Blicke hinab auf Villach und die umliegenden Seen wechseln sich ab mit mächtig Kurvenspaß. Oben auf der Villacher Alpe angekommen, bieten sich traumhafte Weitsichten zu den Julischen Alpen und den Karawanken. Zurück in Villach empfiehlt sich ein ausgedehnter Stadtbummel. Traumhaftschön am Ufer der Drau gelegen, glänzt das stark im Umweltschutz engagierte Villach mit seinem vom großzügigen Hauptplatz beherrschten historischen Kern. Es duftet verführerisch aus den Restaurants. Wer Hunger hat, bestellt Kasnudeln, das Kärntner Nationalgericht oder eine Villacher Kirchtagssuppe. Nach der Pause folgt unsere Route ein Stück dem Drautal, zweigt in Feistritz links ab und nimmt sich anschließend die Windische Höhe (1.110 m) vor. Die Bergstraße zieht sich in schwungvollen Kurven bergan und ist zwischendurch etwas holperig und so eng, dass zwei Autos gerade so aneinander vorbeikommen. Klein, aber oho könnte man zu diesem wenig bekannten Pass sagen. Sein Name hat übrigens nichts mit irgendwelchen Winden zu tun, sondern bezieht sich auf die früher hier verlaufende deutsch-slowenische Sprachgrenze – die Slowenen wurden auch die „Windischen“ genannt. In St. Stefan erreichen wir das pittoreske Gailtal, folgen dem Fluss ein Stück nach Westen und zweigen in Hermagor rechts Richtung Greifenburg ab. Und sofort dürfen wir uns auf den nächsten Kurvenrausch freuen, denn der 1.034 Meter hohe Kreuzbergsattel ist nicht weit. Zuerst einige harmlose Kilometer im Gitschtal, dann windet sich die gepflegte Fahrbahn in großen und kleinen Bögen an der Talflanke entlang in die Höhe. Die relativ kurze Scheitelstrecke ist schnell überquert, und kurz darauf rollen wir durch das hübsche Greifenburg mit seinem markanten Schloss. Es thront über dem malerischen Ort und kann für Hochzeiten gebucht werden. Wer sich nicht trauen lässt, kann sich etwas anderes trauen: Einen Tandemflug mit dem Gleitschirm von der Emberger Alm aus. Die durch das Drautal führende Bundesstraße 100 mit ihren sanften Bögen kommt nach diesem so kurvenintensiven Mittelteil der Tour gerade recht. Die Gipfel der Gailtaler und der Karnischen Alpen begleiten uns und sorgen für die perfekte Stimmung zum Ausklang dieser Runde. Visier hoch, Nase in den würzigen Wind. Herrlich. Tourlänge: ca. 410 km, ca. 8 Stunden oder 2 Tage Roadbook: Oberdrauburg – Gailbergpass – Kötschach-Mauthen – Plöckenpass – Paluzza – Arta – Tolmezzo – Moggio Udinese – Sella di Cereschiatis – Nassfeldpass – Tröpolach – Villach – Feistritz – Windische Höhe – St. Stefan – Hermagor – Kreuzbergsattel – Greifenburg – Oberdrauburg Highlight: Die Villacher Alpenstraße hoch auf den Dobratsch. Auf dem Parkplatz Rosstratte (1.732 m) erwartet uns das spektakulärste Panorama Österreichs. Ausblicke auf das Karstgebirge und auf die Berggipfel der Nachbarländer Slowenien und Italien. Pässe-Info: Gailbergsattel (Pass)                   982    10 %    11-4     15km Plöckenpass                            1357    13 %       -        37km Nassfeldpass                           1530    16 %       -        31km Windische Höhe                       1110      6 %      ?         19km Kreuzbergsattel                        1074    15 %       -        28km
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Übrigens: Wer sich für Geschichte interessiert – das Freilichtmuseum 1915 – 1918 am Plöckenpass ist das weltweit größte seiner Art. Es ist von Frühjahr bis Herbst geöffnet und zeigt Stellungen, Baracken, Stollen und Postenstände aus dem Gebirgskrieg von 1915 bis 1918. Eintritt frei. Hinter dem Plöckensattel überqueren wir die Landesgrenze zu Italien und kurven hinab nach Paluzza, in dieses typisch italienische Städtchen. Es duftet nach Pizza und Oregano. Sein Wahrzeichen ist der Moscarda-Turm, der Rest einer im 13. Jahrhundert erbauten Verteidigungsanlage. Die weit geschwungene Straße über Arta und Tolmezzo läuft zügig unter den Rädern durch, bevor hinter Moggio Udinese gleich der nächste alpine Doppelschlag folgt – Sella di Cereschiatis und Nassfeldpass. Ist die Fahrt über die Sella di Cereschiatis (1.066 m) noch eine runde, harmonische Angelegenheit, so entpuppt sich die Überquerung des Nassfeldpasses (1.530 m) als Herausforderung: enge Serpentinen, knackige Steigungen, Kurven wie am Fließband, eine 180-Grad-Kehre im Tunnel. Nur an den Schildern erkennt man noch den Grenzübergang. Auf der österreichischen Seite ist die Fahrbahn bestens ausgebaut und top in Schuss. In Tröpolach setzten wir den Blinker rechts und klinken uns auf die Bundesstraße 111 ein, die uns ostwärts Richtung Villach bringt. Endlich kommen die oberen Getriebegänge wieder zum Einsatz, und schon bald können wir linker Hand den 2.162 Meter hohen Dobratsch erkennen, Villachs Hausberg. Der ist unser nächstes Ziel. Wir recken die Nase hoch, durchqueren Villach, folgen dem Schild „Villacher Alpenstraße“ und sind gleich mitten drin in dieser 16 Kilometer langen Route und ihren insgesamt sieben Kehren. Imposante Blicke hinab auf Villach und die umliegenden Seen wechseln sich ab mit mächtig Kurvenspaß. Oben auf der Villacher Alpe angekommen, bieten sich traumhafte Weitsichten zu den Julischen Alpen und den Karawanken. Zurück in Villach empfiehlt sich ein ausgedehnter Stadtbummel. Traumhaftschön am Ufer der Drau gelegen, glänzt das stark im Umweltschutz engagierte Villach mit seinem vom großzügigen Hauptplatz beherrschten historischen Kern. Es duftet verführerisch aus den Restaurants. Wer Hunger hat, bestellt Kasnudeln, das Kärntner Nationalgericht oder eine Villacher Kirchtagssuppe. Nach der Pause folgt unsere Route ein Stück dem Drautal, zweigt in Feistritz links ab und nimmt sich anschließend die Windische Höhe (1.110 m) vor. Die Bergstraße zieht sich in schwungvollen Kurven bergan und ist zwischendurch etwas holperig und so eng, dass zwei Autos gerade so aneinander vorbeikommen. Klein, aber oho könnte man zu diesem wenig bekannten Pass sagen. Sein Name hat übrigens nichts mit irgendwelchen Winden zu tun, sondern bezieht sich auf die früher hier verlaufende deutsch-slowenische Sprachgrenze – die Slowenen wurden auch die „Windischen“ genannt. In St. Stefan erreichen wir das pittoreske Gailtal, folgen dem Fluss ein Stück nach Westen und zweigen in Hermagor rechts Richtung Greifenburg ab. Und sofort dürfen wir uns auf den nächsten Kurvenrausch freuen, denn der 1.034 Meter hohe Kreuzbergsattel ist nicht weit. Zuerst einige harmlose Kilometer im Gitschtal, dann windet sich die gepflegte Fahrbahn in großen und kleinen Bögen an der Talflanke entlang in die Höhe. Die relativ kurze Scheitelstrecke ist schnell überquert, und kurz darauf rollen wir durch das hübsche Greifenburg mit seinem markanten Schloss. Es thront über dem malerischen Ort und kann für Hochzeiten gebucht werden. Wer sich nicht trauen lässt, kann sich etwas anderes trauen: Einen Tandemflug mit dem Gleitschirm von der Emberger Alm aus. 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Österreich / Kärnten
Eine anspruchsvolle, aber schöne Tour wartet auf Sie! Sie fahren nach Greifenburg, über den Kreuzbergsattel weiter nach Hermagor und über den Nassfeldpass (1530 m) nach Pontebba in Italien. Nach einer sehr scharfen Rechtskurve führt die Strecke über den Sella di Cereschiatis nach Moggio. Von dort nach Chiusaforte bis zur Ampel, dann rechts ab durch ein ruhiges Tal über die Sella Nevea (1190 m) Richtung Passo del Predil. Mit erreichter Passhöhe (1160 m) überfahren Sie die Grenze nach Slowenien und haben nach wenigen Kilometern die Möglichkeit, einen Abstecher über die ca. 12 km lange Mautstraße zum Fuße des Mangart (1960 m) zu fahren. Weiter führt die Tour durch das wunderschöne Socatal zum Vrsic Pass (1611 m), der mit seinen 50 Haarnadelkurven für jeden Biker eine große Herausforderung ist. Glücklich Kranjska Gora erreicht, geht es über den Wurzenpass zurück nach Österreich. Nach einer gemütlichen Fahrt von Arnoldstein nach Nötsch und Hermagor, führt unsere Tour über den von Bikern viel geliebten Kreuzbergsattel zurück ins Hotel. Road book Berg im Drautal – Greifenburg  - Kreuzbergsattel - Hermagor - Nassfeldpass - Pontebba - Moggio - Chiusaforte - Sella Nevea - Passo del Predil - Vrsic Pass - Kranjska Gora - Wurzenpass - Arnoldstein -  Nötsch - Hermagor - Kreuzbergsattel - Berg im Drautal (ca 280 km)

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Österreich / Kärnten
Der Nassfeldpass (italienisch Passo Pramollo), einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , ist eine Passstraße in Österreich, die von Tröpolach im Kärntner Gailtal in Österreich nach Pontebba im italienischen Kanaltal führt. Wenn Ihr noch eine Übernachtungsmöglichkeit auf Eurer Motorradtour Nassfeldpass sucht, dann schaut gerne unter Motorradhotels Kärnten nach. Der Nassfeld Pass ist einer der Pässe, der Österreich mit Italien verbindet. In Österreich ist die Passstraße die B 90, in Italien die SP 110. Die Grenze zwischen Österreich und Italien verläuft direkt über den 1.530 Meter hohen Nassfeldpass zwischen Gartnerkofel und Knoflachkofel. Der Nassfeldpass ist neben dem Plöckenpass die einzige als öffentliche Straße ausgebaute Passverbindung über die Karnischen Alpen und daher für den lokalen Verkehr eine wichtige Transitstrecke. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten ? Das sind unsere Highlights für Euch: Motorradtour Kurventraum Gurktaler Alpen Motorradtour Kärtner Seen Motorradtour Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Übrigens: Wer den Nassfeldpass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Kärtner Seen " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Steckbrief Nassfeldpass Länge in KM: 24 Basisorte: Tröpolach im Norden und Pontebba im Süden Durchschnittliche Steigung: 12 % Maximale Steigung: 16 % Wintersperre: Es gibt keine Wintersperre; der Nassfeldpass ist normalerweile ganzjährig befahrbar, im Winter können kurzfristige Sperrungen aber vorkommen. Mautpflicht: Der Nassfeldpass ist mautfrei befahrbar. Anzahl der Kehren: 31 Höhenmeter pro Anstieg: 930 m auf der Nordrampe, 969 m auf der Südrampe Einschränkungen: Es gibt keine Einschränkungen, von der Befahrung mit Wohnwagengespannen wird aber abgeraten. Einkehrmöglichkeit: Direkt an der Passhöhe liegen auf österreichischer Seite das Hotel Berghof mit Restaurant und auf italienischer Seite die Pizzeria Kabrio, rund 400 m weiter das Restaurant Wulfenia da Livio. Weitere Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeiten in der Wintersportsiedlung Sonnenalpe Nassfeld in Österreich, knapp 500 m unterhalb der Passhöhe. Webcam Nassfeldpass: Es gibt eine Webcam direkt an der Passhöhe. Abenteuerliche Rampe in Italien: Auf der österreichischen Seite ist die Straße zum Nassfeldpass als Bundesstraße gut ausgebaut und recht breit, weil sie dort als Zufahrt zum Skigebiet Sonnenalpe stark frequentiert wird. Auf der italienischen Seite ist die Straße schmaler und steiler und die Kurven enger. Hier gibt es außerdem auch mehrere Tunnel, darunter ein unbeleuchteter Kehrtunnel. Unter Motorradfahrern gilt die Südrampe als deutlich attraktiver, aber auch als fahrtechnisch anspruchsvoller. Passhöhe mit See: Die Passhöhe an sich ist nicht besonders attraktiv, neben einer inzwischen verlassenen Grenzstation gibt es hier ein großes Hotel mit einem riesigen Parkplatz und einem Restaurant, das gerne von Tagesgästen besucht wird. Wenige Schritte auf der italienischen Seite liegt der kleine Pramollo-See (Lago di Pramollo), der mit einem kurzen Spaziergang von etwa zehn bis fünfzehn Minuten umrundet werden kann. Der Nassfeldpass ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, weil hier mehrere Wege auf die umliegenden Berge beginnen. Auf der Kärntner Seite ist vor allem die Wanderung auf den Gartnerkofel beliebt, für einen kurzen Spaziergang ist die bewirtschaftete Watschigeralm ein schönes Ziel. Attraktive Sessellifte: Die Hänge auf der österreichischen Nordseite sind zu einem Wintersportgebiet ausgebaut worden. Dazu gehört auch die Hotelsiedlung "Sonnenalpe", die fast direkt am Nassfeldpass liegt. Westlich vom Nassfeldpass befindet sich auf der grasigen Gipfelkuppe der 1948 Meter hohen Madritschen ein alpines „Erlebniszentrum“, das auf Ausflugstouristen in der Sommersaison zielt. Von der Wintersportsiedlung „Sonnenalpe Nassfeld“ in der Nähe vom Nassfeldpass kommt man mit der Madritschenbahn, einem Sessellift, bequem hinauf. Oben gibt es die übliche folkloristisch gestylte Großgastronomie, dazu die Schienenrodelbahn Pendolino sowie etwas weiter unten am Südhang einen sehr schön geratenen Abenteuerspielplatz mit künstlichem Bach. Eindrucksvolle Aussicht: Das Eindrucksvollste am Nassfeldpass ist aber die Aussicht auf die monumentalen Felswände des Karnischen Hauptkamms: Der Rosskofel wendet der Madritschen seine gewaltige Nordwand zu, weiter im Süden sieht man Trogkofel und Lanzenkopf. Im Osten vom Nassfeldpass erhebt sich der Gartnerkofel; dort führt ein weiterer Sessellift mit Sommerbetrieb bis knapp unter den Gipfel. Es sind vor allem diese Sessellifte, die den Nassfeldpass im Sommer zu einem beliebten und vor allem von der Kärntner Seite her viel besuchten Ausflugziel machen, weil sie einen unkomplizierten und familientaugichen Ausflug in die Hochlagen der Karnischen Alpen ermöglichen. FAQ: Ist der Nassfeldpass gesperrt? Nein, der Nassfeldpass ist das ganze Jahr befahrbar. Scheitelhöhe: 1.530 m Länge: 31 km max. Steigung: 16 % Wintersperre: keine
Höhe: 1530m
Österreich / Kärnten
!!! Achtung Sperre für Motorräder und Quads lt.  Meldung aus der Community  (Stand Juli 2024). Diese 27 km lange Tour führt zur beliebten Rudnig Alm hinauf. Durch teilweise naturbelassenen Wald geht es entspannt zu zwei schönen Almen. Sagenhafte Ausblicke erlebt man im gesamten Streckenverlauf in dieser herrlichen Bergwelt. Von der B 111 bei Jenig gelangt man über die B 90 nach Tröpolach, zum Einstiegspunkt der Tour. Zunächst fährt man über eine Teerstraße durch den Ort zu dessen Ende, hier befindet sich eine Gondelstation. Auf Schotter geht es ab hier durch saftige Almwiesen und dann ein Stück durch den Wald. Der Weg quert Viehroste und führt an Kuhweiden entlang über Lichtungen. Der erste Abstecher führt am Hang entlang zur Tröpolacher Alm, mit kleinem See in traumhafter Lage. Viele schöne Wanderwege finden sich in der Umgebung der Hütte. Der ebene Weg zur Rudnig Alm führt unter zwei Seilbahnen hindurch. Am Ziel angekommen besticht erneut traumhaftes Alpenpanorama. Man blickt auf die markanten Felsen der Gipfel des Rosskofel und Trogkofel und die wunderschönen Almwiesen. Zurück hinunter ins Tal führt die gleiche Strecke.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Im Prinzip nur einen Katzensprung von Udine entfernt, beginnt in Paularo der sehr interessante Lanzenpass in den Karnischen Alpen. Der Lanzenpass ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Südwestrampe vom Lanzenpass lässt sich von Paularo aus anfahren. Auf einer Strecke von knapp 31 Kilometern zieht sich die schmale, recht schlicht asphaltierte und mit Steigungen von 18 Prozent durchaus steile Straße in schönen Kurven und Serpentinen durch die Bergwelt des Friauls. Während der Fahrt werden sowohl dichte Wälder als auch weite Wiesenareale passiert. Außerdem kann man immer wieder Ausblicke in das darunterlegende, schluchtartige Tal erhaschen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Über einige Kilometer verläuft der Lanzenpass parallel zur italienisch-österreichischen Grenze. Daher ist es wenig verwunderlich, dass er im Laufe der Jahrhunderte als Militärstraße während der diversen kriegerischen Auseinandersetzungen eine bedeutende Rolle gespielt hat. Zeugnisse dieser Zeit finden sich heute noch in Form von Schützengräben und Tunneln, die in den Fels hineingegraben wurden. Grundsätzlich ist die Straße zum Lanzenpass trotz der qualitativ eher minderwertigen Asphaltdecke gut zu befahren. Vorsicht ist allerdings bei oder nach Regengüssen geboten: Heruntergespülter Sand und Steinschläge werden dann gerne zu Herausforderungen für Mensch und Maschine. Zudem sind verformte oder gar nicht mehr vorhandene Weiderostgitter potentielle Gefahrenquellen. An der Scheitelhöhe des Lanzenpasses befindet sich das in den Sommermonaten bewirtschaftete Rifugio Casera Cason di Lanza. Wer mag, kann sich zudem etwa zwei Kilometer westlich des Scheitels außerdem noch zum Grenzpass Passo Polentin aufmachen.
Höhe: 1572m

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