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Passo della Foppa (Passo del Mortirolo)
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Italien | Lombardei

Passo della Foppa (Passo del Mortirolo )

Höhe: 1852m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 10.07.2024

Beschreibung

Der Passo della Foppa, einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , stellt eine wunderbare Alternative zum doch oft verkehrsreichen und längst nicht so hohen Passo dell`Aprica dar. Der 1852 Meter hohe Passo della Foppa bietet sich all denen an, die vom Gavia Pass kommend in die Schweiz, zum Berninapass, möchten. Oder jenen, die von Bormio aus ins Val di Sole abschwenken. Und er bietet sich all denen an, die ein kleines, kurviges und in manchen Abschnitten recht steiles Sträßchen zu schätzen wissen. Dazu verbindet der Passo della Foppa das Örtchen Monno im Val di Córteno mit Vernuga. Der größte Teil der Strecke ist dank der stets zum Giro d’Italia vorgenommenen Arbeiten in einem guten Zustand. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir übrigens unsere Fo...

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Fotos

Passo della Foppa (Passo del Mortirolo)
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Steckbrief Passo della Foppa (Passo del Mortirolo )

LandItalien
RegionLombardei
Passhöhe1852 m
Länge25 km
Maximale Steigung18
Wintersperreb. B.
BasisorteMonno - Vernuga
Koordinaten46.247926, 10.298308
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Italien / Lombardei
An der Grenze zur Schweiz gelegen, ist das italienische Alpental Valtelina Ausgangspunkt zu dieser abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tagestour. Wer sie unter die Räder nimmt, darf sich auf die Überquerung von insgesamt neun Pässen freuen. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Ausgangspunkt zu unserer „Alle-Neune-Runde“ ist Sóndrio. Der Hauptort des Valtelina liegt nahe mehrerer Alpenpässe und war schon in frühgeschichtlicher Zeit von Bedeutung. Mit seinem historischen Zentrum ist das sympathische Städtchen der ideale Ort, um vor dem Sprung in den Motorradsattel in einer gemütlichen italienischen Bar einen Cappuccino und eine Brioche zu bestellen. Seinen Namen hat Sóndrio vom lateinischen Wort „Sundrium“, was auf ein altes Kulturland hinweist. Eine Tatsache, die schon auf den ersten Kilometern Richtung Osten deutlich wird: An den Talhängen links und rechts streben saftig grüne Weinberge empor. In ihnen gedeiht die klassische italienische Weintraube, die Nebbiolo-Rebe. Fruchtig und trocken, bringt sie gerade im Valtelina ausgezeichnete Rotweine hervor. Hinter Téglio Blinker rechts. Ein kurzer, aber intensiver Abstecher hinein in die Bergwelt östlich des Valtelina folgt. Sportlich flott geht es über die beiden Pässe Aprica und Foppa. Auf dem Passo dell’Aprica (1.176 m) steht eine Skistation, der Passo della Foppa (1.852 m) hingegen ist menschenleer. Gemeinsam ist beiden die Beehrung durch den Giro d’Italia. Vor allem die Überquerung des Foppa hat es für die Radler in sich – seine Nordrampe ab Mazzo di Valtelina gilt als einer der härtesten Anstiege Europas. Dasselbe könnte man in Sachen Motorradfahren auch von der Südrampe des Gavia Passes (2.618 m) behaupten. Die startet hinter Ponte di Legno, der „Brücke aus Holz“. Steile, schmale Fahrbahn, oft in schlechtem Zustand. Viele Steilabfälle sind nur unzureichend gesichert, spartanisch karg ist die Hochfläche Plaghera. Entspannung ist auf der Abfahrt nach Santa Caterina angesagt; die bestens angelegte Straße lässt perfekte Schräglagen und ein zügiges Tempo zu. Pause in Bórmio? Immer. Typischer kann man wohl nirgends italienisch auf der Piazza sitzen, einen kurzen Schwarzen zischen und zusehen, wie der aus Vespas, Apes und Pandas bestehend Alltag um einen herumtobt. Weiter über Valdidentro hinüber nach Livigno. Die beiden Pässe Foscagno (2.291 m) und Eira (2.210 m) sorgen dafür, dass die Fahrt zu einer spaßigen Angelegenheit wird: Ein fortwährender Kurventanz auf schmaler, sich ständig auf- und abbewegender Fahrbahn. Malerisch liegt Livigno in seinem Talkessel. Napoléon richtete hier die Zollfreiheit ein, um den Menschen einen Anreiz zu geben, auch im Winter, komplett abgeschlossen von der Außenwelt, in Livigno zu bleiben. Seit der westliche Zugang zum Tal, die 2.315 m hohe Forcola di Livigno, auch im Winter geräumt wird, hat sich Livigno zu einem kleinen, aber feinen Wintersportgebiet gemausert. Die „Gabel von Livigno“ ist auch der nächste Eckpunkt der Tour. Eine Handvoll lockerer Kehren, Blinker rechts, und schon sind wir mitten drin in der Auffahrt zum Berninapass (2.328 m). Kehren ohne Ende, herrlich rund und super ausgebaut, mit gepflegtem Asphalt versehen. Das Highlight des Bernina ist jedoch unterwegs der Blick auf die Gletscher der Bernina-Gruppe. Morteratsch, Piz Palü, Diavolezza – dieses Panorama verschlägt einem die Sprache. St. Moritz gilt als der berühmteste Kurort der Alpen. Und als Tummelplatz der Schönen und Reichen. Im Winter mag das zutreffen, im Sommer hat der Reisende den bildhübschen Ort alleine für sich. Also unbedingt eine Runde mit dem Bike drehen und den Blick über den See auf die Häuser genießen. Eine schnelle, kurven- und serpentinenreiche Auffahrt, eine lange entspannte Abfahrt in mehreren Höhenetappen – das ist der Julierpass (2.284 m). Viel Zeit, um die großartige Natur zu inhalieren, die diese Hochalpenregion beherrscht. Tiefencastel, das „Kastell in der Tiefe“, liegt reizvoll in einem Talkessel. Weiter entlang der Schienen des Bernina-Express nach Thusis, und anschließend hinein in die bizarre, bedrohliche Schlucht der Via Mala. „Schlechter Weg“ heißt sie auf Deutsch und war einst sicher eine gefürchtete Passage. Im Ort Splügen verlassen wir die Schlucht und dürfen schon mal anfangen, uns zu freuen. Denn was dem Anhänger des sportlichen Motorradfahrens am Splügenpass (2.113 m) geboten wird, gehört zum Allerfeinsten. Zwanzig Kehren hinauf und etwa nochmals so viele hinab. Das hat Qualität! Da kommt der Pausenstopp in Chiavenna gerade richtig. Denn die römische Gründung besitzt nicht nur eine äußerst reizvolle historische Altstadt, sondern ist auch Mitglied der so genannten „Cittàslow“, einer Bewegung zur Entschleunigung und Verbesserung der städtischen Lebensweise. Wer zum Schluss der Tour vor Erreichen Sóndrios in aller Ruhe noch etwas Gutes essen und trinken möchte, ist hier goldrichtig. Tourlänge: ca. 320 km Roadbook: Sóndrio – Téglio – Passo di Aprica – Passo della Foppa – Vezza d’Óglio – Ponte di Legno – Gaviapass – Bórmio – Passo di Foscagno – Passo d’Eira – Livigno – Forcola di Livigno – Berninapass – St. Moritz – Julierpass – Tiefencastel – Thusis – Via Mala – Splügenpass – Chiavenna – Delébio – Morbegno – Sóndrio Highlight: Bergsee Lago di Alpe Gera. Von Sóndrio aus zirkelt ein etwa 30 Kilometer langes Bergsträßchen kurven- und tunnelreich zum Bergsee Lago di Alpe Gera hinauf. Malerisch liegt das Gewässer vor dem 3.108 Meter hoch aufragenden Massiv des Sasso Moro. Splügenpass (Passo della Spluga)  2113 13% 11-4 42km Passo di Aprica         1176   9% keine 24km Passo di Guspessa         1824 20% keine 40km Passo della Foppa         1852 18% keine 26km Gaviapass (Passo di Gavia)            2618 16% 11-5 44km Passo di Foscagno         2291 12% keine 37km Passo d`Eira         2210 10% keine 44km Forcola di Livigno         2315 12% 11-5 18km Passo del Bernina (Berninapass)    2328 12% keine 33km Julierpass (Pass dal Güglia)           2284 10% keine 34km
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Italien / Gardasee/Trentino
Eine anspruchsvolle Tagestour im italienisch-schweizerischen Grenzgebiet. Unsere Tour "Pässe fahren im Grenzbereich" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels im Trentino über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Pejo: Die aus mehreren Ortschaften bestehende Gemeinde weist viele kleine Schätze auf wie Kirchen mit kunstvollen Holzaltären und Palazzi mit prächtigen Fresken. Zentrum von Pejo ist der Ortsteil Cogolo. Passo del Tonale: Einer der am harmonischsten zu fahrenden Pässe der italienischen Alpen. Gas geben und wohl fühlen. Der Tonalepass ist eine sehr schöne Verbindung zwischen Lombardei und Trentino-Südtirol. Unterwegs (bzw. schon bei der Planung) hält man sich an die Beschilderung Strada Statale 42 del Tonale e della Mendola. Diese italienische Staatsstraße wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt und führt sowohl über den Tonale, als auch den Mendelpass. Sowohl die West- als auch die Ostrampe lassen sich schön fahren. Auf der 1884 Meter hohen Passhöhe kann man in einem der Hotels einkehren oder sich die Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ansehen. Passo di Gavia: Ein ganz anderes Kaliber hingegen ist dieser 2.618 m hohe Übergang. Vor allem die enge, abschüssige und kurvenreiche Südrampe hat es gehörig in sich. Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3360 m) und des Monte Gavia (3223 m) gelegenen Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Aktuell ist zwar ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann diesem wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück. Da die offiziellen Infos nicht immer zuverlässig sind, ein Tipp: In den Übergangszeiten versuchen, das Refugio telefonisch zu erreichen. Wenn es geöffnet ist, ist auch der Pass offen. Telefon: +39 0364 91806. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen im Trentino? Das sind unsere Highlights für Euch: Kaiserjägerstraße Monte Bondone Passo Manghen Passo del Tonale Passo die Gavia
Schweiz / Graubünden
Die Tour "Rätische Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Highlights dieser Tour: Bivio: Von der Sonne verwöhnter Ort, auf 1.769 m Höhe am Fuß des Julier gelegen, bemerkenswert ist seine dreisprachige Bevölkerung (CH, I, D). St. Moritz: Nach dem Heiligen Mauritius benannt, entwickelte sich das Bauerndorf seit 1900 zum Treffpunkt der Reichen und Schönen und besitzt heute den Charakter einer Alpenstadt. Im Sommer ist die Schickeria verschwunden und St. Moritz immer einen Stadtbummel wert. Flüelapass : Der Pass für Puristen (2.383 m). Breite Fahrbahn, runde Kurven, raue Natur. Julierpass : Der 2.284 Meter hohe Pass mit seiner sehr gut ausgebauten Fahrbahn und seinen weiten Kurven ist vor allem Einsteigern zu empfehlen. Davos: Die höchstgelegene Stadt Europas (1.560 m) kommt jährlich auf zwei Millionen Übernachtungen. Ein Bummel zu Fuß lohnt sich. Berninapass : 2.328 Meter hoch. Die Passstraße besticht nicht nur durch ihre breite Fahrbahn und ihre perfekt angelegten Kurven, sondern auch durch das traumhafte Panorama der schönsten Schweizer Gletscher: Bernina, Morteratsch, Piz Palü und Diavolezza. Tiefencastel: Nomen est Omen - das „Kastell in der Tiefe“ liegt idyllisch inmitten eines Talkessels. Umbrailpass : Die steilen Spitzkehren und die legendäre Schotterpassage der Nordrampe können zumindest dem Einsteiger ganz schön an die Nieren gehen. Für den alpenerfahrenen Biker jedoch bedeutet der 2.503 Meter hohe Umbrail eine unnachahmliche Mischung aus Spaß, Herausforderung und Nervenkitzel. Ofenpass : 2.149 Meter, ruhige Streckenführung, gut ausgebaute Fahrbahn, sanfte Kurven, unberührte Natur – die Route durch den Schweizer Nationalpark ist etwas für Genießer.

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Italien / Lombardei
An der Scheitelhöhe des Passo della Foppa zweigt in östlicher Richtung der schmale, aber asphaltierte Weg zum Col Carette di Val Bighera ab. Er ist einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Es handelt sich um eine einst militärisch angelegte Straße, die in schönen Kurven zunächst durch das hübsche Val Varadega führt und dann auf eine Hochebene zum Col Carette di Val Bighera hinaufführt. Gut vier Kilometer geht es von dort aus ebenfalls asphaltiert sowie sehr kurvenreich noch weiter – in einem Südostschwenk um den Monte Pagano. Dann ist aber an dem kleinen Wendeplatz Schluss, und die Rückfahrt muss auf gleichem Wege erfolgen. Von September bis Mai gilt hier üblicherweise eine Wintersperre. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Übrigens: Wer den Col Carette di Val Bighera fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Pässe fahren im Grenzbereich" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 2083m
Italien / Lombardei
Der Passo dell`Aprica ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Namensgebend für diesen Pass in der Lombardei ist der Ort Aprica. Genau dort befindet sich auf einer Höhe von 1176 Metern auch die Passhöhe des Passo dell`Aprica. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Aufgrund der Bebauung ist sie als solches allerdings kaum zu erkennen, zumal auch kein richtiges Passschild aufgestellt ist. Da das Gebiet ein bei den Italienern beliebtes Wintersportgebiet ist, gibt es keine Wintersperre. Die Straße verbindet das Veltlin in Norditalien (an der Grenze zur Schweiz) mit dem Valcamonica. Sie ist breit ausgebaut und wird vor allem unter der Woche auch von Lkw befahren. Motorradspaß ist streckenweise auf ihr trotzdem geboten. Übrigens: Wer den Passo dell`Aprica fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Vom Sonnental zum Gardasee " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 1176m
Italien / Lombardei
Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3360 Meter) und des Monte Gavia (3223 Meter) gelegenen Passo di Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Der Passo di Gavia, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf  BikerBetten.de , präsentiert sich auf seiner Nordrampe relativ gut und zweispurig ausgebaut. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil des Passo die Gavia mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Kürzlich wurde ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann dem Passo di Gavia wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss der Fahrt auf dem Passo di Gavia birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück des Passo die Gavia. Da die offiziellen Infos nicht immer zuverlässig sind, ein Tipp: In den Übergangszeiten versuchen, das Refugio telefonisch zu erreichen. Wenn es geöffnet ist, ist auch der Passo di Gavia offen. Telefon: +39 0364 91806.
Höhe: 2618m

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