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Hochsteinhütte
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Österreich | Osttirol

Hochsteinstraße

Höhe: 1982m
Länge: 6km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 31.01.2024

Beschreibung

Südwestlich von Lienz erhebt sich mit dem Hochstein einer der Hausberge von Osttirols Verwaltungssitz in die Höhe. Wer ihn auf dem Motorrad erklimmen und dabei ganz besonders viel Fahrspaß erleben möchte, macht sich von Bannberg auf die sechs Kilometer lange Stichstraße bis hinauf auf die Bannberger Alm. Die Hochsteinstraße ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbet...

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Steckbrief Hochsteinstraße

LandÖsterreich
RegionOsttirol
Passhöhe1982 m
Länge6 km
Maximale Steigung14
Wintersperre11-4
BasisorteBannberg – Hochstein (Sackgasse)
Koordinaten46.810940, 12.690500
MautJa
Maut-PreiseFahrzeuge bis 2.3m Höhe € 9,50 (Stand 1/2024)
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Österreich / Tirol
Diese Motorradtour ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Übrigens: Passende Motorradhotels Tirol findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Zell am See: Traumhafte Lage am Zeller See, schöne Innenstadt mit historischen Gebäuden. Umgeben von Bergen, Wasser und Gletschern ist das gemütliche Städtchen eine echte Postkarte. Der Zeller See hat Trinkwasserqualität. Großglockner-Hochalpenstraße: Die 40 km lange Hochalpenstraße gehört zum Besten, was Österreich dem Motorradfahrer zu bieten hat. Für 17 Euro Maut gibt es 40 Kilometer lang Motorradspaß pur. Unbedingt den Abstecher zu Kaiser-Franz-Josephs-Höhe machen, dort wartet der beeindruckende Pasterzen-Gletscher. Lienz: Die Hauptstadt Osttirols am Ufer der Drau besitzt eine schöne Altstadt mit bunten Häusern und ist einen Stopp wert. Felbertauernstraße : Die Felbertauernstraße lässt sich locker und beschwingt befahren, perfekt für Alpeneinsteiger. Antholzer Tal: Ein Abstecher in das ruhige Seitental des Pustertals lohnt sich immer. Es endet am Fuße des Stallersattels. Pustertaler Höhenstraße : Zwischen Lienz und Silian schlängelt sich das Bergsträßchen aussichts- und kurvenreich an der Flanke der Deferegger Alpen entlang. Virgental: Verwöhnt vom Sonnenreichtum der Alpensüdseite und umgeben von den Gipfeln der Hohen Tauern, ist dieses ruhige Tal ein Garant für einen entspannten Urlaub.
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Österreich / Kärnten
Können sich 1,6 Millionen Besucher pro Jahr irren? Wohl kaum. Also muss an der Faszination des Nationalparks Hohe Tauern etwas dran sein. Wer eine Auszeit vom Alltag braucht, ist hier goldrichtig. Was also liegt näher, als diesen Naturraum auf einer Tagestour zu erkunden? Startort unserer „Tour de Natur“ ist Heiligenblut. In der dortigen St.-Vinzenz-Kirche wird ein Fläschchen mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit aufbewahrt: Der Legende nach soll es sich dabei um das heilige Blut Christi handeln. Die B 107 bringt uns flott und kurvenreich nach Winklern. Der 1325 errichtete Mautturm ist heute das Wahrzeichen dieser geschichtsträchtigen Stadt. Anschließend zirkeln wir über den 1.209 Meter hohen Iselsberg hinüber ins Tal der Drau, wo der Abstecher nach Lienz, in die Hauptstadt Osttirols, ein absolutes Muss ist. Dass in Osttirol die Uhren anders gehen, wie es die Osttiroler behaupten, erkennt der Besucher nicht nur im romantischen Lienz und seinem entspannten mediterranen Charakter, sondern auch beim Durchqueren des Pustertals. Links und rechts zielen die Spitzen der Karnischen Alpen und des Defereggenebirges steil in den Himmel, während drunten im Tal ein stilles Dorf auf das nächste folgt. Innichen und Toblach fordern den Pausenstopp mit anschließendem Bummel durch die historischen Ortskerne ein, danach zweigt die Route hinter Welsberg rechts ins Anzholzer Tal ab. Dort setzt sich die Abgeschiedenheit nahtlos fort. Wie schon im Pustertal scheint auch  hier die Zeit stehen geblieben zu sein. Stille Dörfer, einsame Bauernhöfe, grüne Almen, glückliche Kühe. Begrenzt wird das Antholzer Tal vom Staller Sattel. Der Knackpunkt dieses 2.502 Meter hohen Passes zwischen Österreich und Italien ist das einspurige Stück auf Südtiroler Seite. Schmal, kurvig, in oberen Bereich holperig. Da muss man seine Maschine schon sicher im Griff haben. Hingegen machen die acht sauber angelegten Kehren im Osttiroler Bereich uneingeschränkt Spaß und zaubern uns das bekannte breite Motorradfahrergrinsen unter den Helm. Die Ampelanlage wurde schon vor Jahrzehnten installiert, weil der Verkehr über den Staller Sattel irgendwann zu viel wurde und geregelt werden musste. Jetzt geht es bei Grünlicht alle viertel Stunde hinab ins Defereggental. In Huben klinkt sich die Route in die Felbertauernstraße ein. Die verbindet auf einer Länge von 65 Kilometern seit 1967 das Salzach- mit dem Drautal. In Matrei besuchen wir zuerst das Nationalparkhaus, wo das Wasser den Besucher durch die gesamte Ausstellung begleitet, dann setzen wir uns im Hintermarkt, dem historischen Ortskern Matreis, in einen Caféhaus-Stuhl und lassen den bezaubernden Rundblick auf uns wirken. Aus der Kernzone des Nationalparks führt die Felbertauernstraße hinaus in die so genannte Außenzone. Dort ist die traditionelle Bewirtschaftung der Natur durch Bergbauern erlaubt, alle großen technischen Projekte sind jedoch untersagt. Mittersill, der Sitz des Nationalparkzentrums taucht auf. Wunderschön an der Nordflanke der Hohen Tauern gelegen, war das Städtchen schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zweier bis heute bedeutender Routen – die Ost-West-Richtung durch das Salzachtal und die Nord-Süd-Verbindung über die beiden Pässe Thurn und Felber Tauern. In sanften Bögen führt die Bundesstraße 168 anschließend im Tal der Salzach entlang nach Osten. Zwei landschaftlich und fahrerisch absolut empfehlenswerte Abstecher führen hinein ins Stubachtal und Kapruner Tal. Auf  schmaler, zigfach gekringelter Fahrbahn wedeln diese beiden Sackgassen tief und steil in die Hohen Tauern hinein. Ein Tanz der Schräglagen und der heißen Reifen. Zur Belohnung gibt es am Ende beider Täler bezaubernde Blicke auf Stauseen und Bergspitzen. Für den Fall, dass man im Winter die Motorradstiefel mit Skistiefeln tauschen möchte: Das Skigebiet von Kaprun zählt zu den schönsten und anspruchsvollsten Österreichs. Ein Superlativ ist auch die Schlussetappe unsere heutigen Tour – die Besteigung des Großglockners im Motorradsattel. Kaum eine andere Passstraße in den gesamten Alpen lässt sich so harmonisch unter die Räder nehmen wie diese Route. Kehre anbremsen, runterschalten, Maschine umlegen, eine saubere Linie durch die Kurve ziehen, Maschine aufrichten, Gas aufmachen, hochschalten, beschleunigen, nächste Kehre. So geht das die ganze Zeit. Ein 40 Kilometer langer Riesenspaß für Könner und Einsteiger. Einziges Manko ist das fast durchgängige Überholverbot. Man sollte deshalb genau darauf achten, wer vor einem fährt. Ein Wohnmobil mit norddeutschem Flachlandkennzeichen kann sich nämlich schnell zum Alptraum entwickeln. Hat man jedoch freie Fahrt, sind die 23 Euro Maut bestens angelegt. Bleiben dann noch ein paar Euro für den Sundowner in einem Caféstuhl unten in Heiligenblut, geht ein fantastischer Motorradtag stimmungsvoll zu Ende. Tourlänge: ca. 420 km Roadbook: Heiligenblut – Winklern –  Lienz – Innichen – Toblach – Antholzer Tal – Staller Sattel – Defereggental – Huben – Matrei – Felbertauernstraße – Mittersill – Stubachtal – Kapruner Tal – Fusch – Großglockner Hochalpenstraße – Heiligenblut Highlight: Ein Bummel durch Lienz. Das Herz der Stadt, der von historischen Gebäuden gesäumte Hauptplatz, könnte ebenso gut irgendwo in Italien stehen. Auch das Klima trägt seinen Teil zum leichten Lienzer Leben bei – Lienz gehört zu den österreichischen Orten mit den meisten Sonnenstunden. Pässe-Info: Staller Sattel                            2052    10 %   11-5     20km Felbertauern Mautstraße           1650     10 %       -       71km Großglockner Hochalpenstr.     2506      12 %    11-4     45km
Österreich / Kärnten
Von Berg im Drautal über die B100 nach Lienz und B108 nach Huben im Iseltal führt der ruhige Beginn dieser Tour. In Huben haben Sie die Möglichkeit einen Abstecher ins Bergsteigerdorf Kals am Großglockner zu machen. Mit oder ohne Abstecher geht’s weiter durch das Defereggental mit dem Hauptort St. Jakob (Schigebiet) zum Staller Sattel (2052 m). Achtung: Ampelreglung am Staller Sattel! Die Fahrt Richtung Italien ist jeweils von der 0. bis 15. Minute und die Fahrt von Italien nach Österreich von der 30. bis 45. Minute möglich. Im Antholzertal angekommen, können Sie das Biathlonzentrum besichtigen oder den Antholzer See für eine Pause nutzen. Gut gelaunt, führt Sie die Fahrt durch das Antholzer- und Pustertal kurz vor Toblach ins Höhlensteintal zum Dreizinnenblick. Wenn die Fotos in der Kamera sind, steht mit dem Lago di Misurina der nächste sehenswerte Ort für ein Shooting am Etappenplan. Weiter geht die Fahrt nach Auronzo di Cadore über den Passo del Zova (1476 m) nach Danta di Cadore (schöner Aussichtspunkt). Die Tallage erreicht, führt die Tour in Santo Stefano di Cadore links ab durch das kleine Lesachtal über Sappada (1300 m) nach Comeglians. Scharf links, durch den Ort, erwartet Sie wieder eine sehr kurvenreiche Strecke über Ravascletto nach Paluzza. Nach dem Plöckenpass (1357 m) mit seiner schlangenförmig angelegten Straße (Serpentinen) nach Kötschach-Mauthen und dem Gailbergsattel (981 m) nach Oberdrauburg, ist nach wenigen Kilometern über die B 100 der Ausgangspunkt erreicht. Road book Berg im Drautal – Lienz  - Huben - St. Jakob - Staller Sattel - Antholzertal - Höhlensteintal - Auronzo di Cadore - Danta di Cadore - Santo Stefano di Cadore - Sappada - Comeglians - Paluzza - Kötschach-Mauthen -  Oberdrauburg - Berg im Drautal (ca 300 km)

Weitere Tipps in der Nähe

Österreich / Tirol
Bei der Pustertaler Höhenstraße handelt es sich um keine Passstraße im eigentlichen Sinne. Lohnenswert ist die Fahr auf der knapp 31 Kilometer langen Panoramastraße aber dennoch - allein schon wegen der namensgebenden Panoramen, die man während der Fahrt genießen kann. Startpunkt ist Lienz. von dort geht es auf die komplett asphaltierte und gut ausgebaute Strecke, die zwar keine Kehren aber durchaus einige schicke Steigungen und Kurven zu bieten hat. Man fährt stellenweise bis zu 500 Meter oberhalb des Hochpustertals in Osttirol. Es geht vorbei an Bergwiesen und durch kleine Ortschaften. Unterwegs kann man einige interessante Abstecher einbauen. Lohnenswert ist beispielsweise der zum Wildpark Asslingen mit seinen über 100 Tieren, zur Sommerrodelbahn oder auch zum sehenswerten Schloss Anrass aus dem zwölften Jahrhundert.
Höhe: 1441m
Österreich / Burgenland
Lage der Strecke Die Felbertauernstraße gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren auf der BikerBetten Seite, ist eine beliebte Strecke zwischen den Orten Lienz (Tirol) und Mittersil (Salzburg). Die Strecke ist 71 Kilometer lang und führt durch einen Tunnel (Felbertauerntunnel). Startpunkt der Felbertauernstrasse ist die Stadt Mittersil in Salzburg. Danach führt die Strecke durch den Felbertauerntunnel (fünf Kilometer) über das Tauerntal und das Iseltal nach Lienz in Osttirol. Heute ist die Felbertauernstraße eine Alternative für die Hochalpenstraße und die Tauernautobahnen. Die Strecke wird von Einheimischen und Touristen genutzt. Die Felbertauernstraße ist bei Urlaubern besonders beliebt. Entlang der Straße gibt es verschiedene Aussichtspunkte, um die österreichischen Alpen und den Großglockner (höchster Berg) zu bewundern. In den folgenden Abschnitten wird der Felbertauernstraße näher beschrieben. Passende Motorradhotels im Salzburger Land findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren im Salzburger Land über unsere Motorradtouren-Suche. Die Felbertauernstraße lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour"Salzburger Nockerln" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch das Salzburger Land ? Das sind unsere Highlights für Euch: Seen im Salzkammergut Salzburger Nockerln Wenn der Dachstein ruft Steckbrief zur Felbertauernstraße Felbertauernstraße Höhe: 1.650 Meter Länge in KM: 71 Basisorte: Mittersil und Lienz Durchschnittliche Steigung: 4,5 Prozent nach oben und 2,6 Prozent nach unten Maximale Steigung: 14,7 Prozent nach oben und 10 Prozent nach unten Wintersperre: Die Felbertauernstraße kann das ganze Jahr über befahren werden Felbertauernstraße Maut: Lkw und Busse müssen eine Mautgebühr von 30,00 €, Pkw 11,00 € und Motorräder 10,00 € bezahlen. Anzahl der Kehren: 1 Höhenmeter pro Anstieg: 1.002 Meter nach oben und 1.118 Meter nach unten Felbertauernstraße Einschränkungen: Die Straße darf von Fahrzeugen mit einem Maximalgewicht von 25 Tonnen und einer Maximallänge von zwölf Metern befahren werden. Highlights entlang der Strecke Auf der 71 kilometerlangen Strecke gibt es verschiedene Aussichtspunkte und Highlights. Besonders beliebt ist das Virgental, das sich direkt an der Straße befindet. Nach dem Tunnel kann man hohe Berge und eine einzigartige Berglandschaft bewundern. Das Matreier Tauernhaus befindet sich neben der Straße. Das Tauernhaus ist bei Wanderern und Outdoor-Enthusiasten besonders beliebt. Die Stadt Lienz ist bekannt für die schöne Altstadt. Vor dem Befahren der Felbertauernstraße können Touristen einen Abstecher in die Stadt machen. Weitere Highlights auf der Strecke sind das Pustertal, das Villgratental, das Defereggental und das Virgental. Hier gibt es mehrere Punkte, an denen man halten und die einzigartige Landschaft genießen kann. Aussichtspunkte & Sehenswertes Die Felbertauernstraße hat schöne Aussichtspunkte und Sehenswertes zu bieten. In diesem Abschnitt werden einige Sehenswürdigkeiten näher beschrieben: Mittersil: Neben Lienz ist Mittersil eine kleine Stadt. In der Nähe von Mittersil befindet sich der Hohe Tauern Nationalpark. Hier gibt es verschiedene Ausflugsziele, die auf unzähligen Wanderwegen erkundet und bewundert werden können. In den warmen Sommermonaten ist die Stadt bei Radfahrern besonders beliebt. Krimmler Wasserfall: Der Krimmler Wasserfall befindet sich neben dem Nationalpark. Hier können Touristen den Wasserfall mit einer Höhe von über 380 Meter bestaunen. Schwimmbäder in Lienz: Im Sommer können sich Touristen in den Schwimmbädern der Stadt Lienz abkühlen. Zudem ist die Stadt Ausgangspunkt für verschiedene Entdeckungs- und Wandertouren. Einzigartige Aussicht: Wenn man den Tunnel durchquert hat, kann man ein einzigartiges Bergpanorama genießen. Gäste, die die schöne Aussicht länger genießen möchten, können in einer der vielen Gasthäuser und Wohnmobilstellplätzen eine Übernachtungsmöglichkeit finden. Villgratental: Das Villgratental ist bei Mountainbikern, Bergsteigern und Wanderern besonders beliebt. Hier liegen die kleinen Dörfer Innervillgraten und Außervillgraten. Schwierigkeiten Die Felbertauernstraße ist eine einfach, zu befahrene Straße in den Alpen. Die Strecke ist ausgebaut. Jedoch sollte man die steilen Streckenabschnitte auf der Felbertauernstraße von zehn bis 14 Prozent nicht unterschätzen. Urlauber und Touristen sollten ihr Motorrad oder Fahrzeug beherrschen können. Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten Entlang der Felbertauernstrasse gibt es verschiedene Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen. Entlang der Felbertauernstrasse finden Urlauber neben den zahlreichen Hotels und Ferienwohnungen noch einige Campingplätze. Die Campingplätze sind der Ausgangspunkt von verschiedenen Wander- und Entdeckungstouren in der Region. Geschichtliches Die Felbertauernstraße hat seinen Namen von den Felber Tauern (Gebirgspass in der Region). Die Strecke gibt es schon seit der Römerzeit und war eine wichtige Verbindung zwischen dem Tauern- und Felbertal. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine befahrbare Straße gebaut, auf der Handelsgüter transportiert wurden. Damals war die Straße die einzige Verbindung zwischen Ost- und Nordtirol. Fertiggestellt und eröffnet wurde die Felbertauernstraße im Juni 1967. Heute gehört die Straße zu den schönsten Streckenabschnitten in den Alpen. Viele Urlauber und Motorradfahrer kommen in die Region, um die einzigartige Bergkulisse um den Großglockner auf der Felbertauernstraße bewundern zu können. Gibt es eine Webcam an der Felbertauernstraße ? Am Felbertauerntunnel in Richtung Mittersil befindet sich eine Webcam. Felbertauernstraße Webcam: https://www.webcamgalore.de/webcam/Oesterreich/Felbertauern/15592.html
Österreich / Kärnten
Der 1204 Meter hohe Iselsberg gilt als Hausberg von Lienz. Über ihn führt der Iselsbergpass, der als B107 ausgewiesen ist. Er ist einer von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Über den Iselsbergpass führt aber auch die Großglockner Straße, die ebenfalls für Fahrlaune sorgt und das Lienzer Becken mit dem oberen Mölltal und der Großglockner Hochalpenstraße verbindet. Genau genommen ist der Oselsberpass nichts anderes als die südliche Verlängerung der Großglockner Hochalpenstraße. Er ist zwar nicht ganz so überlaufen wie die berühmte Panoramastraße, aber insbesondere in den Sommermonaten muss auch hier mit viel Verkehr gerechnet werden. Besiedelt war der Berg schon zu Römerzeiten, die natürlich auch eine erste Straße erbauten. Diese wurde vor allem im Mittelalter für den Handel genutzt. Sehenswert ist die Ruine der Burg Walchenstein, die vor allem im 13. Jahrhundert dafür sorgte, dass keine Feinde über den Berg kommen konnten. Auf dem Iselsbergpass selbst sollte man eine kleine Pause einlegen, zum einen um das Gipfelpanorama genießen zu können und zum anderen, weil genau hier die Landesgrenze zwischen Osttirol und Kärnten verläuft. Im Gasthaus kann man sich für weitere Taten zudem stärken. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kurventraum Gurktaler Alpen Alle guten Dinge sind drei Von der Nockalmstraße zur Großglockner Hochalpenstraße Kärtner Seen
Höhe: 1204m

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