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Grand Ballon (Großer Belchen)
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Frankreich | Vogesen

Grand Ballon (Großer Belchen)

Höhe: 1343m
Länge: 29km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 16.07.2024

Grand Ballon: Erkundet den höchsten Gebirgspass der Vogesen per Motorrad!

Lust auf den höchsten Gebirgspass der Vogesen? Er liegt auf der Strecke der Vogesenkammstraße / Route des Crêtes an der Ostseite vom Grand Ballon in 1.343 Metern Höhe. Der GPX-Track unserer Motorradtour über den Großen Belchen verläuft über die kurvige D431 von Uffholtz nach Le Markstein. Die Route bietet euch in ihren oberen Abschnitten traumhafte Aussichten, teilweise sogar mit 360°- Panorama. Bis auf drei Serpentinen mit Kopfsteinpflaster ist der Straßenbelag perfekt. Dreht aber trotzdem das Gas nicht allzu weit auf: Es kann jederzeit passieren, dass ihr hier plötzlich hinter einer Spitzkehre auf ein Rudel von Fahrradfahrern stoßt.

 

Übrigens: Der Grand Ballon ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de.

 

Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren durch die Vogesen bietet euch unsere FolyMap Motorradkarte Vogesen. Außerdem findet ihr in unserem Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und im Pässe Atlas Frankreich noch viele weitere Motorradrouten durch die Vogesen. Lasst euch die besten Strecken nicht entgehen! 

Für Pässe-Fans:

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Steckbrief Grand Ballon

LandFrankreich
RegionVogesen
Passhöhe1343 m
Länge29 km
Maximale Steigung10
BasisorteUffholtz - Le Markstein
Koordinaten47.900836, 7.098396
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Grand Ballon
© Peter Schmitz

Tips aus unserem Shop:

Tipp der Redaktion:

Kennt Ihr schon die schönste  Motorradtouren durch die Vogesen?

Das sind unser Highlights für Euch:

Grand Ballon
© PhotoGranary - shutterstock

Strecke von Uffholtz über den Grand Ballon nach Le Markstein

Am Anfang unseres GPX-Tracks geht es über eine gerade flache Strecke in den Wald. Dann wird es interessanter: Ihr erreicht mit etwa 7 % Steigung und vielen Serpentinen einen kleinen Vorpass – den Col de Herrenfluh. Die Strecke ist gut ausgebaut und auch für Biker geeignet, die noch nicht besonders viel Bergerfahrung haben. Danach geht es ganz sanft bergab, immer entlang der Bergflanke vom Le Molkenrain, bis die Strasse wieder leicht zum historischen Hartmannswillerkopf (Vieil Armand) ansteigt.

Im weiteren Verlauf der Route geht es flach durch den Wald, bis ihr direkt dahinter einen fantastischen Aussichtspunkt erreicht. Von nun an fahrt ihr auf kurviger Straße abwärts zum Col Amic. Von da aus führt eure Motorradroute ziemlich gerade steil bergauf. Hinter der anfänglich bewaldeten Strecke eröffnet sich bald ein Blick über die Almen bis zum Schwarzwald auf der rechten und ins Thur-Tal auf der linken Seite. Jetzt könnt ihr euch auch wieder an ein paar Serpentinen erfreuen. Dann erreicht ihr die Passhöhe. Bis zum Skigebiet Le Markstein ist es von hier aus noch ein Katzensprung.

Unser Tipp: Wenn ihr den Grand Ballon im tiefsten Winter befahren wollt, könnt ihr ihn nicht über die Route des Crêtes / Vogesenkammstraße erreichen. Dort wird der Streckenabschnitt zum 6Col de la Schlucht6 nicht geräumt, weil einige Langlaufloipen die Straße überqueren. Sämtliche Straßen, die zu Skigebieten führen, werden aber regelmäßig vom Schnee befreit.

 

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf der Route über den Grand Ballon

Absolutes Highlight der Motorradtour über den Großen Belchen ist der Panoramablick auf dem Gipfel. Von den Parkplätzen der beiden Gipfelrestaurants auf der Passhöhe erreicht ihr ihn über einen gut ausgebauten Fußpfad in etwa einer Viertelstunde. Oben angelangt, könnt ihr bei klarem Wetter die Rheinebene und den Schwarzwald, den Jura, die übrigen Vogesen-Gipfel und vielleicht sogar den Säntis und den Mont Blanc erkennen.

Direkt auf der Passhöhe gibt es außerdem ein Denkmal des Bildhauers Bouret für die sogenannten „Blauen Teufel“. Bei diesen handelt es sich um ein Bataillon von Gebirgsjägern, die hier im Ersten Weltkrieg wohl ziemlich heldenhaft kämpften und dabei ihr Leben verloren. Wer noch mehr Gedenkstätten für sinnlos gestorbene junge Soldaten besichtigen möchte, kann an der Auffahrt zum Grand Ballon am Hartmanswillerkopf (Vieil Armand) einen Zwischenstopp einlegen.

Hier liegt eines der verlustreichsten Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs. Etwa 30.000 Menschen starben in dieser Ecke in einem Stellungskrieg. Es gibt dort einen riesigen Soldatenfriedhof für etwa 10.000 von ihnen. Aber zurück zur Gipfelhöhe des Großen Belchen und zu angenehmeren Themen! Da findet ihr auch noch ein weiteres Kunstwerk, das sogar einem praktischen Zweck dient. Seit 1997 steht dort ein kugeliges Gebilde aus der Feder des Architekten Claude Vasconi, das als Radarstation für die zivile Luftfahrt fungiert.

 

Fazit:

Eine Motorradtour auf der Route des Crêtes durch den regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“ lohnt sich auf jeden Fall. Besonders abenteuerlich wird es aber für Biker, die den 1. Mai dort verbringen. Die Nacht zum ersten Mai war früher bei den Kelten ein hoher Feiertag: Beltane, der Frühlingsanfang. Und jetzt wird es spannend. An Beltane steht die Sonne bei Sonnenaufgang auch heute noch exakt über dem Gipfel des Grand Ballons. Woher wohl der große Belchen seinen Namen hat?

 

 

FAQ

 

Welche Einkehrmöglichkeiten gibt es auf der Strecke über den Grand Ballon?

Auf der Passhöhe liegen gleich zwei Gipfelrestaurants, die an den Wochenenden im Sommer sehr gut besucht sind. Wir haben uns bei unserer hochsommerlichen Motorradtour über die 6Route des Crêtes6 dort oben im „La Vue des Alpes“ ein kühles Bier gegönnt. Natürlich zahlt man in Gipfelrestaurants auch Gipfelpreise – aber dieses Restaurant hat wirklich einen unschlagbaren Ausblick. Und eine Einkehr auf der Gipfelhöhe ist bei uns einfach Tradition.

Im „La Vue des Alpes“ gibt es zwar auch Elsässer Spezialitäten wie Flammkuchen, hausgemachten Blaubeerkuchen oder Schlachtplatten mit Sauerkraut. Aber den großen Hunger haben wir uns lieber für eine traditionelle Melkermahlzeit in einer Sennerei aufgehoben. Wer im Panoramarestaurant „La Vue des Alpes“ an einem Sommerwochenende Essen gehen möchte, sollte vorher einen Tisch reservieren. Hier die Kontaktdaten:

Gipfelrestaurant „La Vue des Alpes“

  • Le Grand Ballon
  • 68760 Willer sur Thur
  • Tel: 0389 761 440

 

Biker aus dem Elsass, die wir auf dem Parkplatz am Grand Ballon getroffen hatten, haben uns den Tipp mit den Melker-Mahlzeiten in den Elsässer „Fermes Auberges“ gegeben. Viele Sennereien am Rand der Vogesenkammstraße haben nämlich in den letzten Jahren kleine Restaurants eröffnet. Dort gibt es große Portionen für kleines Geld – und noch dazu sind viele Zutaten der Mahlzeiten aus eigener Produktion.

Dem konnten wir natürlich nicht widerstehen, auch wenn wir uns gerade erst das beste Gipfelpanorama auf dem Grand Ballon mit einem kleinen Bier erkauft hatten und der Germanen-Trunk doch angeblich flüssiges Brot sein soll. Aber schließlich hatten wir Motorradtouren-Einsteiger dabei, denen wir möglichst viel Lokalkolorit bieten wollten. Also haben wir zum Essen letztendlich die „Ferme Auberge du Grand Ballon“ nicht weit von der Passhöhe angesteuert.

Wir haben es nicht bereut. Das Restaurant ist zwar nur von Mittwoch bis einschließlich Sonntag geöffnet – und das auch nur um ganz bestimmte Uhrzeiten. Von 12:00 bis 14:00 h und von 19:00 bis 20:00 h. Die Menschen dort leben wohl eher von der Sennerei als von ihrem Restaurant. Falls ihr um die passende Uhrzeit am Grand Ballon seid, lohnt es sich, dort vorbeizuschauen. Allein schon wegen dem Kartoffelgratin mit Ziegenkäse und den Senner-Mahlzeiten. Hier die Kontaktdaten:

Ferme Auberge du Grand Ballon

  • Route des Crêtes
  • 68760 Willer-sur-Thur
  • Tel: 0389 769 579

 

Gibt es auf der Strecke über den Grand Ballon Webcams?

Es gibt mehrere Webcams am Grand Ballon, die über die aktuelle Wetterlage informieren.

Weitere Pässe in der Nähe

Frankreich / Vogesen
Von Sondernach, der Gemeinde im französischen Munstertal (Vallée de Munster), präsentiert sich die Auffahrt auf der Nordrampe des Col du Platzerwasel sehr abwechslungsreich. Col du Platzerwasel ist einer von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Entlang eines dichten Waldes wechseln sich schöne Serpentinen mit langen Geraden und engen Kurven auf stets gutem Belag immer wieder ab. Sobald die Passhöhe auf 1183 Metern erreicht ist, ändert sich die Landschaft und man fährt aussichtsreich entlang von Wiesen und Weiden weiter und dabei sogar ein Stück weiter hinauf, bis man das Hochplateau Le Breitfirst auf 1282 Metern erreicht hat. Alternativ kann man von der Passhöhe auch auf die Route des Crêtes abzweigen. Der Abstieg nach Le Markstein hat es mit neun Prozent dann wieder in sich - zumindest für einen Vogesen-Pass. Übrigens: Wer den Col du Platzerwasel / Le Breitfirst fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "Schwarzwald-Vogesen" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren durch die Vogesen empfehlen wir Dir unsere FolyMap Motorradkarte Vogesen. Zusätzlich bietet unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und Pässe Atlas Frankreich weitere Touren und Pässe durch die Vogesen. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 1183m
Frankreich / Vogesen
Die Route des Crêtes - in unseren Breiten auch Vogesenkammstraße genannt - erstreckt sich auf insgesamt 73 Kilometer und gehört nicht zufällig zu den beliebtesten Bergstraßen in Frankreich. Wir empfehlen die Befahrung von Nord nach Süd, also vom Col du Bonhomme (bzw. auf Deutsch: Diedolshauser-Pass) bis hinunter zum Talort Cernay. Die Route verläuft fast vollständig entlang des Hauptkamms der Südvogesen und man bleibt durchweg auf Höhen rund um 1200 Meter. Fahrspaß ist auch dadurch garantiert, dass die Route des Crêtes des automatisch über die Kurvenpassagen von Col de la Schlucht, Le Hohneck, Markstein und Grand Ballon führt. Allerdings passiert man auch diverse Schauplätze des Ersten Weltkriegs, da die Straße zu jener Zeit als Versorgungsweg für das französische Militär angelegt wurde. Dafür entschädigen die Passagen entlang der dichten Laub- und Mischwälder. Wir haben uns vor allem in das Hohneck verliebt: Es ist eine kleine und ziemlich wellige Serpentinen-Straße, die auf den Gipfel führt. Oben am Bergrestaurant wartet ein fantastisches 360-Grad-Panorama über die Vogesen auf Besucher. Zu empfehlen ist auch das Berglokal mit sonniger Terrasse am Abzweig der Serpentinen-Straße an der Route de Crêtes. Hier kann man besonders an den Wochenenden das Kommen und Gehen der Motorräder, Oldtimer und Ausflugsfahrer beobachten. Die Route des Crêtes in den Vogesen ist geöffnet von Mai bis November, je nach Wetterbedingungen. Wer die Vogesenkammstraße mit dem Motorrad fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "Schwarzwald-Vogesen" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diese Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren durch die Vogesen empfehlen wir Dir unsere FolyMap Motorradkarte Vogesen. Zusätzlich bietet unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und Pässe Atlas Frankreich weitere Touren und Pässe durch die Vogesen. Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: Neben unseren Motorradtouren durch die Vogesen findest Du über 1.000 weitere Motorradtouren und Alpenpässe für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite.
Höhe: 1343m
Frankreich / Vogesen
Vor allem Radsportfans sollte der Vogesenpass Col du Hundsruck, der die Orte Bitschwiller-lès-Thann und Masevaux auf einer Strecke von 16 Kilometer miteinander verbindet, ein Begriff sein. Schließlich schwächelte Jan Ulrich im Jahre 1997 just auf diesem Pass. Berühmt wurde die Anekdote, dass ein Teamkollege ihm auf der Nordrampe die Worte "Quäl dich, du Sau!" zurief, und er auch dadurch letztendlich doch noch Gesamtsieger der Tour de France wurde. Allerdings muss Ulrich seinerzeit einen schlechten Tag erwischt haben, da der Col du Hundsruck weder besonders lang noch schwierig zu fahren ist. Motorradfahrer haben auf der kurvenreichen Strecke dennoch Spaß: Es ist Kurvenfeuerwerk auf mittelmäßigem Belag. Ein Halt lohnt sich am Scheitel an der Auberge de la Fourmi. Neben kulinarischen Stärkungen beeindrucken vor allem die wunderbaren Aussichten auf die Ausläufer des Elsasses und des südlich davon liegenden Burgunds. Wer danach noch Lust auf weitere Kurven hat, nutzt den Col du Hundsruck als Verbindungspass zu dem nordwestlich gelegenen Ballon d` Alsace mit der Routes des Crêtes und dem Grand Ballon. Übrigens: Der Col du Hundsruck ist einer von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren durch die Vogesen empfehlen wir Dir unsere FolyMap Motorradkarte Vogesen. Zusätzlich bietet unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und Pässe Atlas Frankreich weitere Touren und Pässe durch die Vogesen. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 748m

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Motorradtouren in dieser Region

Frankreich / Französische Alpen
Lac de Serre-Ponçon: Von Gap aus bietet sich auch eine Tagestour rund um das Tal der Durance an. Ostwärts über die N94 führt der Weg zunächst nach Chorges und dann in die Höhenlagen über den Stausee Lac de Serre-Ponçon. Eine besonders gute Aussicht lässt sich von einem etwas abseits der kurvenreichen D954 gelegenen Punkt in Le Sauze-du-Lac genießen. Hier kann der Blick über weite Teile des Gewässers wie auch die sich teilweise steil emporhebenden Berghänge schweifen. le Lauzet-Ubaye: Am Kreuzungspunkt der D954 mit der D900 liegt das Gemeindgebiet von le Lauzet-Ubaye. Der Ort hat sich zu einem Mekka für Rafter, Kanuten und Kletterer gemausert. Entsprechende Angebote sind an den Ufern des Flusses Ubaye allerhand zu finden. Col St-Jean: Auf dem Weg nach Selonnet muss zunächst einmal der etwas unsepktakuläre Col St-Jean überwunden werden. Die weitgehendend von Landwirtschaft geprägte Umgebung hat ebenfalls kaum Reize zu bieten. Bleibt eine Scheitelhöhe von 1 333 Metern fürs Fahrtenprotokoll. Gorges de la Blanche: Wirklich spektakulär wird es dafür kurze Zeit später auf dem Weg durch diese Schlucht. Ihre Steilhänge werfen ganzjährig reichlich Material auf den schmalen Fahrweg ab, so dass man mit großer Aufmerksamkeit fahren muss. Dazu ist die Strecke häufig ausgesetzt und führt durch einige Naturtunnel. Col d‘Espréaux: Dieser nur 1 142 Meter hohe Pass ist fahrerisch schon reizvoll genug. Doch bietet er mit einer ähnlichen „Mondlandschaft“ wie die der Casse Déserte zusätzlich ein grandioses Naturspektakel, bevor es über Veynes zurück zum Ausgangspunkt nach Gap geht.
Frankreich / Jura
Die Tour "Im Hochjura" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Unsere Highlights dieser Tour: Divonne-les-Bains: Um mal ausschließlich im französischen Jura zu verweilen, liegen Anfang und Ende dieser Runde in Divonneles-Bains. Der Kurort ist eine Grenzstadt mit einem kleinen, malerischen See und der passenden Infrastruktur. Col de la Faucille: Obwohl „nur“ 1 323 Meter hoch liegt der Übergang vom Genfer See zu den Monts Jura fast 1 000 Meter über dem Startpunkt. Der Pass kann viel Spaß machen, ist aber auch teilweise extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Saint-Claude: Das Gemeindegebiet liegt auf Höhen zwischen rund 360 und über 1 200 Metern. Geschützt in einem Talkessel eingebettet entstand hier das religiöse Zentrum des Jura, was sich in einer ansehnlichen Kathedrale manifestiert. Clairvaux-les-Lacs: Als Erholungsort in einem beliebten Ausflugsgebiet im westlichen Jura profitiert Clairvaux-les-Lacs vor allem vom Tourismus. Während der Sommersaison gibt es am Grand Lac zahlreiche Möglichkeiten, Freizeit- und Wassersportaktivitäten zu betreiben. Außerdem schließt sich hier eine besonders schöne Extrarunde um einen Teil des aufgestauten Ain an, bevor es auf der D118 kurven- und waldreich zurück an die Gestade des Bienne und erneut über Saint-Claude zum Ausgangspunkt an der Schweizer Grenze geht. An dieser D118 versteckt sich zwischen Les Crozet und Saint-Lupicin die Auberge du Vieux Moulin, ein kleines Restaurant in einer Mühle aus dem 19. Jahrhundert. Hier kann man mit Blick auf die Barrage de Cuttura die Jura-Küche richtig kennenlernen, darunter auch das schmackhafte Fondue Jurassienne!
Frankreich / Korsika
Ajaccio: Die Stadt liegt an südlichen und östlichen Abhängen, was sicher mit ein Grund für das ausgesprochen milde Klima ist. Napoleon, der hier am 15. August 1769 zur Welt kam, ist heute allgegenwärtig. Man findet ihn auf Plätzen, in Schaufenstern sowie auf Straßen- und Caféschildern. Selbst der Flughafen wurde 2009 nach ihm umbenannt. Einen schönen Blick auf die Stadt hat man von der hinteren Hafenmauer. Wer Lust auf eine Bootstour hat, wird hier fündig. In der Saison fahren die Ausflugsboote mehrmals zu den Iles Sanguinaires und einmal täglich bis in den Golf von Porto und ins Naturreservat von Scandola. Auch Bonifacio steht im Angebot. Capu Neru: Die Genuesertürme wachen überall um die Insel herum über die Küste. Ein besonders markantes Exemplar steht am Capu Neru. Letzteres begrenzt den Golf von Valinco im Norden. Propriano: Der während der Saison quirlige Ort verfügt über eine hübsche Flaniermeile entlang des Yachthafens. Dort findet man zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen. Mit seinen vielen schönen Stränden und kleinen und großen Buchten ist der vorgelagerte Golf von Valinco ein ideales Urlaubsziel. Zahlreiche vorgeschichtliche Funde zeigen, dass die Region schon früh sehr dicht besiedelt war. Die Ausgrabungsstätte von Filitosa zeigt hier sogar die bedeutendste prähistorische Anlage Korsikas. Sartène: Der Ort wird auf Korsika als „die korsischste aller korsischen Städte“ bezeichnet. Wer sich für das prähistorische Korsika interessiert, wird in dem zugehörigen Museum in Sartène fündig. Bonifacio: Eine spektakuläre Lage auf den weit ins Meer überhängenden Klippen machen die Stadt mit ihren rund 3.000 Einwohnern zu einem der Höhepunkte jeder Korsika-Reise. Von der Stadtmauer genießt man einmaligen Blick über die Meerenge von Bonifacio bis nach Sardinien oder auch hinab in den Naturhafen der Stadt, den Wind und Wetter wie einen Fjord in die Kreide gebohrt hat.
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