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St-Raphael, Passhoehe
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Frankreich | Französische Alpen

Col Saint-Raphaël

Höhe: 875m
Länge: 28km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 24.01.2024

Beschreibung

Im Hinterland der Côte d'Azur verläuft der Col Saint-Raphaël von der Gemeinde Roquestéron-Grasse auf 26 Kilometern in nordwestlicher Richtung gen Puget-Théniers. Der Col Saint-Raphaël ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die Südrampe des Col Saint-Raphaël präsentiert sich zunächst noch recht unspektakulär. Gleiches gilt für den unscheinbaren Pass, für den sich ein Halt kaum lohnt. Ganz anders sieht es dann aber auf der Westrampe des Col Saint-Raphaël aus. Schon i...

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Steckbrief Col Saint-Raphaël

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe875 m
Länge28 km
Maximale Steigung9
BasisorteRoquestéron-Grasse, Puget-Théniers
Koordinaten43.937772, 6.932536
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren9
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Frankreich / Französische Alpen
Nach seiner Flucht von Elba marschierte Napoléon Bonaparte im März 1815 in einem Triumphzug von der Côte d’Azur durch die Seealpen nach Grenoble. Auf der 350 km langen Route Napoléon folgen wir dieser historischen Strecke, bei der auch der Fahrspaß nicht zu kurz kommt. Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und die FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Der Startort Golfe-Juan liegt zwischen Cannes und Antibes. Er steht voll im Zeichen des Badebetriebs der Côte d’Azur, erinnert aber immerhin durch ein Mosaik an der neuen Uferpromenade an Napoléons Landung. Von Golfe-Juan geht es weiter nach Mougins und Grasse. Fahrerisch gesehen ist die Etappe von Grasse nach Castellane sicher das schönste Stück der gesamten Route Napoléon. Die N 85 gebärdet sich wie ein kleines Bergsträßchen und schaufelt eine Kurve nach der anderen unters Vorderrad. Der Belag ist gut in Schuss und schön griffig, der Verkehr hält sich unter der Woche in Grenzen. Die Fahrbahn taucht ständig in Täler hinab, um dann gleich wieder den nächsten Pass zu erklimmen. Die Streckenführung fällt nicht zu eng aus, sodass wir in den oberen Gängen zügig vorankommen. Nachdem die Truppe des Kaisers noch einmal in Cannes biwakiert hatte, marschierte sie am 2. März über Grasse und Escragnolles nach Séranon, wo das Nachtlager aufgeschlagen wurde. Bonaparte schlief im Château de Brondet. Um sieben Uhr ging es am nächsten Morgen weiter. Dankbar nahm der fröstelnde Kaiser kurz darauf beim Logis du Pin eine heiße Brühe entgegen. An diesem Ort steht heute ein kleines Info-Zentrum, wo der Hergang in allen Einzelheiten beschrieben wird. Mittags erreichte man Castellane. Die Stadt mit ihrer mächtigen Zitadelle stellte den ersten ernstzunehmenden Sperr-Riegel dar. Würde die Besatzung zu Napoléon überlaufen? Sie tat es. Der Kaiser wurde zum Essen in die Unterpräfektur eingeladen. Das Gebäude kann besichtigt werden und steht in der Rue nationale 34. Auch die folgende Etappe bis Digne bietet wieder Fahrvergnügen pur. Die N 85 schlängelt sich zunächst an dem Fluss Asse entlang, schraubt sich dann eine Anhöhe empor und stürzt sich in runden, eleganten Kurven hinab nach Digne. Der friedliche Kurort war Raststation von Napoléon. Mit seinen Bars und Straßencafés ist er aber auch für den heutigen Motorradreisenden ein angenehmer Ort für die Pause. Mittags am 4. März traf der Kaiser in Digne ein, wo er im Hotel Du Petit Paris freundlich empfangen wurde. Gegen 15.00 Uhr machte er sich auf den Weg ins 20 Kilometer westlich gelegene Malijai. Auch dort begrüßte man Napoléon und seine Männer sehr herzlich und lud sie zur Übernachtung im Schloss ein. Ganz früh am Morgen des 5. März ging es weiter nach Sisteron. Der Kaiser hatte großes Glück: Die meisten Soldaten waren am Vortag verlegt worden, und die verbliebenen rührten keinen Finger. So konnte Napoléon im Hôtel du Bras d’Or speisen und dann Richtung Gap weitermarschieren. Dort dasselbe Bild: Untätige Soldaten, jubelnde Massen. Hinter Sisteron heißt es, vom breiten Asphalt der N 85 für eine Weile Abschied nehmen. Per Landstraße geht es nun nach Gap. Napoléon und seine Kolonne streiften die Dörfer le Poet, Upaix, Ventavon, Monetier-Allemont und la Saulce. Uns belohnt diese Etappe mit kleinen, feinen Nebensträßchen und pittoresken hochprovenzalischen Bergnestern. Gap ist einen Besuch wert, seine Altstadt gut erhalten, und ein Bummel mit anschließendem Café-Besuch kann nie schaden. Auch Bonaparte und seiner Truppe, die sich täglich durch übergelaufene Soldaten des Königs vergrößerte, gefiel es in Gap. Der Kaiser nächtigte im Hotel Marchand und zog am nächsten Morgen nach Corps weiter. Das hübsche Bauerndorf mitten im Grünen zeigte sich von seiner besten Seite und empfing die Kolonne mit offenen Armen. Nach einer weiteren triumphalen Begrüßung in la Mure erreichte man den Ort Laffrey. Wie aus dem Nichts standen plötzlich die Soldaten aus Grenoble vor der kleinen Truppe. Es sah schlecht für Bonaparte aus. Der Gegner war in der Überzahl und hatte den Befehl, dem Spuk ein Ende zu setzen. Was wohl auch gelungen wäre, wenn nicht Napoléon wieder einmal seine Größe gezeigt hätte. Mutig trat er vor die Gewehre der Königstreuen, entblößte seine Brust und rief die berühmten Worte: »Wenn einer unter euch ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!« Doch kein einziger Schuss fiel. Geschlossen lief die königliche Armee über. Der Weitermarsch nach Grenoble war ein einziger Triumphzug. An der Brücke von Vizille stand die Menge auf beiden Seiten. In der Herberge der Mère Vigier in Tavernolles stärkte sich Napoléon noch einmal, bevor er kurz vor Mitternacht in Grenoble einmarschierte. Für uns erweist sich die Etappe von Gap nach Grenoble als zügig zu fahrende Kurvenstrecke. Die Reifen surren wieder auf dem gut gepflegten Belag der N 85. Die tut mit ihren übersichtlichen und runden Kurven eine Menge für die Zufriedenheit der Motorradfahrer. Steile Anstiege und Gefällstrecken sorgen dafür, dass es so gut wie nie langweilig wird. Dann kommt mit Grenoble der Endpunkt der Route Napoléon in Sicht. Tourlänge: ca. 350 km, 2 Tage Roadbook: Golfe-Juan – Mougins – Grasse – Escragnolles – Séranon – Castellane – Digne – Malijai – Sisteron – le Poet – la Saulce – Gap – Corps – la Mure – Laffrey – Vizille – Grenoble Highlight: Napoléon am Ziel. Grenoble gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der französischen Alpen. Seine Lage ist einzigartig: Auf drei Seiten wird Grenoble von hohen Bergwänden umgeben. Die sympathische Stadt verfügt außerdem über ein sehr schönes Zentrum. Ein ausgezeichneter Platz, um die Eindrücke der Route Napoléon Revue passieren zu lassen und sich in Gedanken zu Bonaparte und dessen Weitermarsch nach Paris zu begeben.
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Frankreich / Französische Alpen
Sie heißt nicht umsonst „Route des Grandes Alpes“, Route der großartigen Alpen. Denn auf ihren zirka 800 Kilometer Länge verbindet die wohl reizvollste Themenstraße der Alpen die schönsten und höchsten französischen Gipfel zu einer Tour der Superlative. Ein rundes Dutzend Pässe überquert der Fan der hohen Berge, wenn er der Route des Grandes Alpes vom Genfer See bis zum Mittelmeer folgt. Doch das ist noch nicht alles. Er lernt die unterschiedlichsten Regionen mit allen ihren Eigenheiten kennen und trifft Menschen mit ganz verschiedenen Charakteren und Bräuchen. Die Route des Grandes Alpes – das ist mehr als nur eine Überquerung von Gebirgsmassiven. Das ist auch ein Kennenlernen eines unglaublich facettenreichen Stücks Frankreich, das außerhalb des Landes so gut wie unbekannt ist. In Thonon-les-Bains am Südufer des Genfer Sees nimmt die große Alpenstraße ihren Anfang. Der hübsche Ort bietet im Sommer ein abwechslungsreiches und lebhaftes Straßenbild. Rund um den Bootsanleger, der Flaniermeile von Urlaubern und Einheimischen, gruppieren sich Restaurants und Läden zu einer bunten Kulisse. Hier kann man wunderschön in der Sonne sitzen und den Tag erst einmal mit einen Café au lait und einem Croissant beginnen. Der bestens gepegte Asphalt der N 902 bringt uns zunächst hinauf zum Wintersportort Morzine und weiter zum Col des Gets. Dann geht es durch eine Reihe von Kurven und Serpentinen hinab nach Cluses ins Tal der Arve. Ein lohnenswerter Abstecher wartet auf dieser Etappe: Die Fahrt von Taninges aus über Samoens zum Circuit de Fer à Cheval. Schon der Steinmetzort Samoens mit seinen reich verzierten Berghäusern ist ein Augenschmaus. Doch am Ende des Tales wartet mit den Wasserfällen des Circuit de Fer à Cheval ein Naturschauspiel der Extraklasse. St. Gervais heißt die nächste Station. Die quirlige Sommerfrische ist ein beliebter Treff für Bergwanderer. Vom Café-Stuhl aus hat man einen herrlichen Blick auf das Arve-Tal und die dahinter aufragenden Berge. Den Aufenthalt in St. Gervais sollte man unbedingt mit einer Stippvisite nach Chamonix verbinden. Der Aussicht auf den Mont Blanc wegen. Per Seilbahn kann man sich von Chamonix auf die Aiguille du Midi befördern lassen. Auf der Bergstation in 3.800 Meter Höhe wartet ein phantastischer Rundblick. Für die Gondelfahrt hin und zurück sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Ab Flumet führte die ursprüngliche Route des Grandes Alpen über Albertville und das Isère-Tal nach Bourg-St. Maurice. Vor kurzem wurde die Streckenführung jedoch modiziert. Jetzt zweigt man in Flumet nach links zum Col des Saisies ab und erreicht über den Stausee von Roselend Bourg-St. Maurice. Der Gedanke war gut, denn die neue Route ist wesentlich attraktiver als die alte. Lust auf ein Stück unberührte Natur? Kein Problem. Man fährt einfach nach Moutiers, biegt dort von der Hauptstraße ab und erreicht über Brides und Bozel den Ort Pralognan, das Tor zum Nationalpark Vanoise. Hier führt ein Netz von Wanderwegen mitten hinein in die Welt der Gemsen und Steinadler. Eine ganz andere Spezies, nämlich Rinder mit rotem Fell, treffen wir in der Tarantaise, der Region zwischen Moutiers und dem Col de l’Iseran. Die Rindviecher geben die Milch für eine der besten Käsesorten Frankreichs, den Beaufort.
Frankreich / Süd
Die Motorradtour " Dem Feldherrn auf der Spur" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights der Tour: Grasse: Eine knappe Stunde Fahrt sollte man von Nizza aus schon einplanen, um die Parfümstadt Grasse zu erreichen. Neben den Museen und Shops der Produzenten wie Fragonard ist das städtische Parfümmuseum nicht nur für die Sozia ein Genuss. Und sich hier mit außergewöhnlichen Düften einzudecken lohnt. Col du Pillon : Der nur 782 Meter hohe Pass ist der erste einer Vielzahl auf der nun folgenden Route Napoléon. Wer sich umdreht, erhascht noch einen tollen Ausblick auf die Küste. Col de Valferriere : Am Pas de la Faye wirft die Route zwei riesige Schleifen um die hier im Weg stehenden Kalksteinformationen. Wenig später sind die ersten 1 000 Höhenmeter geschafft. Der weitere Anstieg ist aber mäßig, die Strecke verweilt lange auf einer Höhe, bevor sie am Valferriere mit 1 169 Meter einen Hochpunkt erreicht. Castellane: Die Route Napoléon streift hier den Beginn der spektakulären Verdun-Schlucht (die wir auf Blatt 6 dieser Box als Tour gezeichnet haben). Der hübsche, typisch provenzalische Ort wird von einem steilen Felsen überragt, auf dessen Hochplateau die Kirche Notre Dame du Roc thront. Digne-les-Bains: In der Hauptstadt der Hochprovence geht das Leben angesichts der dramatischen Bergkulisse, die sich Richtung Norden auftut, gelassen zu. Der Kurort weiß aber auch mit Europas größtem Ammonitenfeld zu punkten – mit über 1500 versteinerten Tieren aus den letzten 200 Millionen Jahren. Sisteron: Das „Tor zur Provence“ wird in unserer Fahrtrichtung ein Tor zu den Hochalpen. Der markant gerippte Kalkfels, vor dem Teile der Stadt liegen, ist zusammen mit der Kathedrale und der Zitadelle ihr Wahrzeichen.

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Frankreich / Französische Alpen
In den zentralen französischen Hochalpen verbirgt sich der Col de Trébuchet, einer von von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Ausgangs- und Endpunkt ist das mittelalterliche Schmuckkästchen Entrevaux, das einige Highlights zu bieten hat. Etwa die Architektur des Festungsbauers Auban oder auch ein skurriles Motorradmuseum. Viele entdecken das Städtchen, wenn sie sich zu einem Abstecher von der Route des Grandes Alpes aufmachen, um die Schluchten Gorges de Daluis und Gorges du Cian zu durchstreifen. Doch statt die beiden nur auf direktem Weg durch das fahrerisch wenig erquickliche Var-Tal zu verbinden, ist diese Rundtour ein zusätzlicher Fahrschmaus, der einfach mitgenommen werden muss, wenn man schonmal hier ist. Als Aufwärmprogramm dient das feine Kurvengeplänkel südwärts auf der D 911. Dann zweigt die Route nach Osten auf die D 10 ab und führt über elf wunderbare Kehren hinauf auf den 1143 Meter hoch gelegenen Scheitel des Col de Trébuchet. Die ebenfalls mit Kurven reich gesegnete Ostrampe des Col de Trébuchet lässt sich zudem viel mehr Zeit auf ihrem Weg talwärts. Ein scharfer Schwenk nach links führt über den Col de Saint-Raphael bis Puget-Théniers. Hier kann in die Cians-Schlucht eingebogen werden. Oder der Weg führt an der Var entlang zurück zum Ausgangspunkt Entrevaux. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Auf der Route des Kaisers
Höhe: 1143m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Valberg, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , gehört zur Route des Grandes Alpes. Mit seinen 1.672 Höhenmetern gehört er zu den niedrigsten Pässen der beliebten Touristenstraße. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Fünf andere erreichen Höhen von über 2.000 Metern. Aufgrund der niedrigen Passhöhe kann der Col de Valberg allerdings meist schon im Frühling und bis in den Spätherbst befahren werden. Er befindet sich im Nationalpark Mercantour. Ein besonders eindrucksvolles Panorama erlebt man auf der Westrampe von Guillaumes aus kommend. Die Straße klebt hier förmlich an einer Felswand und zieht sich recht steil in die Höhe. Dann geht das Kurvenspektakel auf dem Col de Valberg auch schon los. Östlich des unspektakulären Scheitels geht es in das namensgebende Städtchen Valberg, das im Sommer recht überlaufen ist. ÜBRIGENS: Wer den Col de Valberg fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " RDGA Teil 4" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Auf der Route des Kaisers
Höhe: 1672m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Bleine im Département Alpes-Maritimes ist einer die höchsten Pässe der provencialischen Alpen. Die schmale aber gut befahrbare D5, die über den Col de Bleine verläuft, stellt eine Verbindung zwischen Thorenc im Loup-Tal und Saint-Auban her. Übrigens: Der Col de Bleine ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die kurze Südrampe des Col de Bleine führt durch lichten Kiefernwald, teilweise steil am Hang entlang. Sie ermöglicht immer wieder Ausblicke auf die imposante Schluchtenlandschaft. Die Passhöhe liegt unspektakulär am Kiefernwald. Ein Denkmal am Straßenrand erinnert an den 2. Weltkrieg. Auf der Abfahrt über die Nordrampe des Col de Bleine bieten sich kurz hinter der Passhöhe fantastische Ausblicke auf die französischen Alpen und den Mercantour- Nationalpark. Die Nordrampe führt durch dichten Kiefernwald. Dafür sorgen 7 steile Kehren für unerwarteten Fahrspaß. Die Route führt schließlich weiter bis zum malerischen Bergdorf Saint-Auban.
Höhe: 1439m

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