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Belchen
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Deutschland | Schwarzwald

Belchen

Höhe: 1414m
Länge: 27km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 15.01.2024

Beschreibung

Der 1414 Meter hohe Belchen, die vierthöchste Erhebung im Schwarzwald, kann die schönsten Aussichtsgipfel dieser Region vorweisen. Der Belchen ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Panoramaberg erhebt sich über das Wiesen- und Münstertal und weist ein markantes, von der Oberrheinebene her nahezu symmetrisches Profil mit einer baumfreien Bergkuppe auf. Den Namen Belchen (keltisch: der Strahlende) tragen auch weitere Erhöhungen der benachbarten Mittelgebirge, darunter zwei besonders bei Schneebedeckung auffällige Berge in Sichtweite; sie bilden zusammen mit dem Schwarzwälder Belchen das sogenannte Belchendreieck: im Westen auf der französischen Seite der Oberrheinebene in den Vogesen der Elsässer Belchen oder Ballon d'Alsace, im Süden auf der Südseite des Hochrhein...

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Steckbrief Belchen

LandDeutschland
RegionSchwarzwald
Passhöhe1414 m
Länge27 km
Maximale Steigung10
BasisorteUtzenfeld, Münstertal
Koordinaten47.821833, 7.850461
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Deutschland / Schwarzwald
Feldberg, Schauinsland, Kandel. Diese drei Berge gehören zu den höchsten Schwarzwaldgipfeln und warten nicht nur mit einer grandiosen Natur, sondern auch mit höchst motorradtauglichen Bergstraßen auf. Die Tour "Parade der Gipfel" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Willst Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, dann empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Freiburg im Tal der Dreisam eignet sich sehr gut als Startort zu dieser Gipfeltour. Grün geprägt, versprüht Freiburg eine heitere, lockere Atmosphäre, wie sie selten in einer deutschen Stadt zu finden ist. Zur Weiterfahrt halten wir uns in Richtung Donaueschingen und Colmar. Schon bald ist der Schauinsland (1.284 m) ausgeschildert, und auch der freundliche Hinweis, dass die Strecke an Samstagen und Sonntagen für Motorräder gesperrt ist, lässt nicht lange auf sich warten. Allmählich werden die Kurven enger und die Schräglagen schräger. Der Schauinsland-Aufstieg kündigt sich an. Etwa 800 Meter Höhenunterschied auf einer Distanz von 12 Kilometern – das kann nur eines bedeuten: Fun, Fun, Fun. Und so ist es. Die Bergstraße windet sich in unzähligen Kurven und Kehren den Berg hinauf und zeigt sich dabei als ordentlich ausgebauter und griffiger Partner der Reifen. So lässt sich ein zügiger und sicherer Strich auf den Asphalt zaubern. Der Parkplatz auf dem Sattel ist ein beliebter Motorradtreff. Doch nicht nur deswegen lohnt es sich, hier oben einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Die Aussicht hinab ins Rheintal ist einfach phantastisch. Hinter dem Sattel biegen wir links nach Hofsgrund ab. Auf diese Weise gelangen wir auf eine schmale steile Abstiegsstraße, die nach vier Kilometern zu der von Kirchzarten kommenden Hauptstraße stößt. Blinker rechts, und die zackigen Kehren hinauf nach Notschrei nehmen uns auf. Die Fahrbahn ist schmal und oft geflickt. Dann biegen wir auf die B 317 ein und halten uns in Richtung Feldberg. Schon von weitem ist er zu sehen, der kahle, kugelrunde und 1.493 Meter hohe Gipfel des höchsten Berges des Schwarzwaldes. Auch im Sommer ist die kühle Luft in dieser windumtosten Höhe zu spüren. Unwillkürlich kriecht man tiefer in die Motorradkombi hinein und zieht die Schultern hoch. Die Fahrt zur 1.233 Meter hohen Passhöhe ist eine flüssige Angelegenheit. Breite Fahrbahn, schnelle Streckenführung, viele Überholmöglichkeiten. Ein paar Cafés laden zum Stopp ein, dann geht es weiter in Richtung Titisee. Kurz vor Erreichen des mit 1,3 Quadratkilometer größten Natursees des Schwarzwaldes biegen wir links nach Bruderhalde ab. So umfahren wir den Titisee auf seiner Schokoladenseite, der linken, und gelangen mitten in den Ort Titisee hinein. Der hat trotz touristischem Hochbetrieb nach wie vor einen gewissen Charme. Unter der Bahnlinie hindurch geht es zurück zur Hauptstraße, dort im spitzen Winkel nach rechts in Richtung Neustadt. Kurz vor Neustadt links ab ins Jostal hinein. Entspannt schwingen wir auf einem gepflegten kleinen Sträßchen durch eine hübsche Almenlandschaft und erreichen irgendwann die B 500. Dort geht es nach links, grobe Richtung Freiburg. Die B 500 bis Hinterzarten entpuppt sich als ruhige Etappe zum Träumen. Leichte Schräglagen auf gutem Belag, das Ganze garniert mit dem Duft der Schwarzwälder Nadelbäume. Kurz vor Hinterzarten folgen wir dem Schild Freiburg und betreten durch einige ganz reizvolle Serpentinen das Höllental. »Val d’enfer« nannten es die französischen Soldaten 1796 auf ihrem Rückzug. In Kirchzarten verlassen wir das Höllental und biegen nach Stegen/St. Peter ab. St. Peter mit den weithin sichtbaren Zwiebeltürmen seiner Abtei taucht auf. Auf einer wahren Berg- und Talbahn peilen wir danach St. Märgen an. Ein paar Kilometer weiter weist ein Schild mit der Aufschrift Hexenlochmühle zu einem der letzten Kleinode des Schwarzwaldes. Die Ausfahrt aus dem Hexenloch ist eine etwas verzwickte Angelegenheit. Schmale Fahrbahn, blinde Kurven, enge Kehren. An der nächsten Gabelung geht es links ab hinauf zur B 500 und dann gleich wieder nach links ins Simonswälder Tal hinein. Dieses lang gezogene Tal gehört landschaftlich zum Schönsten, was der Schwarzwald zu bieten hat. Sehr schön angelegte Serpentinen zirkeln zum Talboden hinab und lassen in puncto Fahrspaß keine Wünsche offen. Unten schlängelt sich die Straße durch bildhübsche Dörfer. Am Talausgang fahren wir von Bleibach nach Waldkirch, um dort den letzten Höhepunkt des Tages anzugehen: den Aufstieg zum 1.241 Meter hohen Kandel (grünes Schild mit gelber Schrift). Dieser Abschnitt entpuppt sich als herausfordernde Angelegenheit. Zwölf Kilometer lang wieselt das schmale und holperige Bergsträßchen dem Himmel entgegen. Die Dutzende von Spitzkehren machen ihrem Namen alle Ehre. Im Fahrwerk rappelt es gewaltig. Immer wieder versucht die Maschine, sich selbständig zu machen. Früher galt der Kandel als Hexentanzplatz. Und manch einer wird sich im Sattel seines Motorrades wie auf einem wild gewordenen Besen fühlen. Oben auf dem Sattel lädt das Berghotel Kandel zum Stopp mit Aussicht ein, bevor es anschließend durch das Glottertal zurück nach Freiburg geht. Tourlänge: ca. 210 km Roadbook: Freiburg – Schauinsland – Hofsgrund – Notschrei – Todtnau – Feldberg – Bruderhalde – Titisee – Hinterzarten – Höllental – Kirchzarten – St. Peter – St.  Märgen – Hexenloch – Bleibach – Waldkirch – Kandel – Glottertal – Freiburg Highlight: Kleinod Hexenlochmühle. Im engen und feuchten Tal der Wilden Gutach betreibt die Familie Trenkle schon in vierter Generation eine Wassermühle. Sie stammt aus dem Jahr 1825 und funktioniert immer noch so wie damals. Heute ist die Hexenlochmühle der ultimative Picknickplatz des südlichen Schwarzwaldes. Zum Essen gibt es Schinken und Holzbackofenbrot. Pässe-Info: Notschrei 1121 14% keine 12km Schauinsland 1284     12%     keine     24km Feldberg  1232            10%     keine     28km Kandel     1241            15%     keine     25km
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Deutschland / Schwarzwald
Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen. Wolfach ist ein Städtchen mit sympathischem Flair. Eine gepflasterte Durchfahrt, ein Stadttor, eine Brücke über die Kinzig, bunte Häuser, viele Straßencafés. Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte es hier unter einem Sonnenschirm unbedingt nachholen. Die Strecke nach Hausach führt danach landschaftlich reizvoll am Ufer der Kinzig entlang. Ein Gürtel von Sumpfwiesen, mit gelben Blumen gesprenkelt, breitet sich am Flussufer aus. Weiter führt die Route in Richtung Gutach. Schwarzwald pur. Aus Gutach stammt übrigens der berühmte Bollenhut, das Wahrzeichen des ganzen Schwarzwaldes. Das Prachtstück besteht aus elf großen und drei kleinen Bollen. Ledige Mädchen tragen sie in Rot, die verheirateten Frauen in Schwarz. Kurz vor Hornberg zweigt rechts ein Sträßchen nach Elzach ab. Zigfach gekrümmt schlängelt es sich in den Wald hinein. Sein Belag fordert das Fahrwerk heraus, dafür glänzen die Kurven mit gleichmäßigen Radien und guter Übersicht. Hinter einem Sattel zeigt das Sträßchen wieder Manieren und wedelt gut ausgebaut am Ufer der Elz entlang talwärts in Richtung Elzach. Eine Kreuzung, ein Schild mit der Aufschrift Haslach. Wir folgen ihm und landen auf einer ordentlich ausgebauten Straße, die in runden und sauberen Bögen einen Berg hinaufführt. Gute Sicht nach vorn, griffiger Belag unter den Reifen. Die Heidburg, eine kleine Passhöhe, wird überquert, dann geht es auf der anderen Seite hinab nach Haslach. Hinter Haslach, dem einstigen Silberbergbau-Städtchen, nehmen wir Kurs auf Steinach. Diese Nebenroute folgt in eleganten Biegungen dem Lauf der Kinzig. Kurz vor Biberach biegen wir nicht ins Ortszentrum ab, sondern bleiben einfach auf der Hauptstraße und treffen automatisch auf die B 415 in Richtung Lahr. Sie hat es gehörig in sich, diese so genannte Bundesstraße. Mit gepflegtem Asphalt versehen, nimmt sie sich in herrlichen Kurven den bewaldeten Berg zwischen Biberach und Seelbach vor. Schuttertal heißt dieser abgelegene Landstrich. Eine Handvoll schneller Kehren bringt uns in Richtung Kenzingen zuerst den Berg hinauf und danach hinab ins Muckental. Eine kleine, aber feine Rundfahrt beginnt. Sie führt auf schmalem, wenig befahrenem Asphalt über Bleichheim nach Freiamt. Kurven ohne Ende, freie Sicht nach vorn. Grandioser Fahrspaß. Die Hauptrichtung Schuttertal bringt uns nach Schweighausen und Elzach. In Oberprechtal folgt die Route dem Lauf der Elz und nimmt den Abzweig nach Triberg. Was die Karte verspricht, hält die Realität: In einer nicht mehr enden wollenden Folge von Wechselkurven zirkelt ein Sträßchen an einem sprudelnden Gebirgsbach entlang. Weite Radien, gute Übersicht, zügiges Tempo. Die Augen kleben auf der Fahrbahn, um zwischen den Bodenwellen den besten Strich zu finden. Hinter der Wilhelmshöhe taucht der Ort Schonach mit seinen beiden Skisprungschanzen auf. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer, bevor man nach Triberg, den zentralen Ort der schwarzwälder Kuckucksuhren-Herstellung, hineinrollt. Hinter Triberg quetscht sich die B 33 in perfekt ausgebauten Kehren durch die Gutach-Schlucht hinab nach Hornberg. Tempo 60 vermiest allerdings größtenteils den Appetit auf Schräglagen. Das 5.000-Einwohner-Städtchen Hornberg begrüßt den Besucher mit seiner markanten Burgruine. Von dort aus hielt man im 16. Jahrhundert eines Tages Ausschau nach dem Herzog von Württemberg, der sich für einen Besuch angekündigt hatte. Man erkannte am Horizont eine Staubwolke, hielt sie für den herzoglichen Tross und feuerte die Salutkanonen ab. Doch stattdessen kam ein Bauer mit seiner Viehherde vorbei. Als endlich der Herzog auftauchte, war keine Munition mehr da. Der Landesfürst war sauer, und die Hornberger waren blamiert. Seither gehen Geschichten mit einem ähnlichen Schluss aus wie das »Hornberger Schießen«. Bis Schramberg ist lockeres Kurvenschwingen angesagt. Die Straße tastet die Konturen der Bergflanke ab. Die Heimat der Junghans-Uhren. Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte die Firma als erste in Deutschland Uhren nach amerikanischem Vorbild in Massenproduktion. Am Image hat sich seither nichts geändert – noch heute ist Junghans DIE deutsche Uhr schlechthin. Interesse an einem Mitbringsel? Im Werksverkauf gibt es die Uhren mit Rabatt. Ein kleines holperiges Sträßchen kringelt sich an einem Bach entlang nach Tennenbronn. Dann dürfen die Federelemente aufatmen, denn die folgende Strecke über St. Georgen nach Königsfeld gehört mit ihrem ebenen Belag wieder zur angenehmeren Sorte. Von Königsfeld zurück nach Schramberg sind Kupplung und Getriebe gefordert: Eine gemischte Wald- und Wiesenpartie wirft uns eine Palette unterschiedlichster Kurven vors Vorderrad. In gemächlichen Bögen geht es danach über Schiltach zum Startort Wolfach zurück. Highlight: Unter einem Dach Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht. Roadbook: Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km) Motorradtreffs: Schonach: Bierstüble Zum Uhrenträger, als Mitglied des Motorradclubs Lauben hat Chef Rainer ein Herz für  Motorradfahrer. Oberwolfach: Gasthof Linde, nicht nur traditionsreiches Motorradhotel, sondern auch beliebter Bikertreff. Oberharmersbach: Gaststätte Schülle, badische Küche, Fremdenzimmer, Tourguide.
Schweiz / Zentralschweiz
Aarau: Die „Stadt der schönen Giebel“ erhielt ihren Namen von den über 70 reich bemalten Dachunterseiten in der historischen Altstadt. Die wird von einer gut erhaltenen Mauer aus dem 13. Jahrhundert umgeben. Rathausgasse und Kirchgasse bilden das zentrale Kreuz. Ein Spaziergang zwischen den hübschen spätgotischen Häusern ist ein Muss. Schon zur Römerzeit gab es an dieser Stelle einen Übergang über die Aare. Willisau-Stadt: 1101 dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen geschenkt, erhielt Willisau 1272 die Stadtrechte. Danach herrschten die Habsburger, die Willisau aus kriegstaktischen Gründen abbrennen ließen. Der Streit um Schadenersatz währte bis 1415. 2006 fusionierte Willisau-Stadt mit der Gemeinde Willisau-Land. Sursee: Schöne Lage am Sempacher See, Sitz der Firma Hostettler, des Schweizer Yamaha-Importeurs und Herstellers der Motorrad-Bekleidungslinie IXS. Beromünster: Das hübsche Städtchen mit seiner sehenswerten Stiftskirche St. Michael wurde europaweit bekannt, als dort 1931 der Schweizer Landessender eröffnet wurde. Das Programm des Schweizer Rundfunks war auf Mittelwelle in fast ganz Europa zu empfangen. Brugg: Die reizvolle Stadt entstand unter den Habsburgern an der engsten Stelle der Aare. Ihr historischer Kern ist mit wunderschönen Gassen und Gebäuden geradezu inflationär ausgestattet. Also hier auf jeden Fall den Motorradsattel verlassen und eine Runde zu Fuß gehen. Etappe Sursee – Sempach: Landschaftlich äußerst reizvolle Strecke am Sempacher See entlang.

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Deutschland / Schwarzwald
Das Dach des Schwarzwalds bildet der Feldberg als höchster Gipfel der deutschen Mittelgebirge. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Feldberg befindet sich im größten und ältesten Naturschutzgebiet Baden-Württembergs mit 42 Quadratkilometern. Die Höhe beträgt genau 1493 Meter. Bei klarem Wetter hat man von oben aus wunderbare Ausblicke auf die Alpen, die Vogesen und natürlich den Schwarzwald. Um auf den Feldberg ganz bequem ohne Schweißperlen zu gelangen, kann man die Feldbergbahn nutzen. Weder zugig noch luftig, sondern in geschlossenen Kabinen schwebt man mit ihr dem Gipfel entgegen. In den Achter-Kabinen kann man es sich gemütlich machen und sogar Kinderwagen, Rollstuhl, Fahrrad oder den vierbeinigen Freund mitnehmen. Bei den jüngsten Gästen der Feldbergbahn kommen die spezielle Resi-Kabine und die Wichtel-Gondel besonders gut an. Die Bergstation der Feldbergbahn befindet sich auf 1450 Metern. Oben angekommen lohnt sich außerdem ein Besuch des Feldbergturms. Von der Aussichtsplattform im elften Stock kann man das einzigartige Panorama ganz besonders genießen. Zudem hat der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller vor einigen Jahren im ersten Stock ein Museum zu Ehren der Schwarzwälder Spezialität eingerichtet. Alternativ steht natürlich eine große Vielzahl an Wandermöglichkeiten zur Verfügung, die man entweder auf eigene Faust oder mit einer geführten Tour in Angriff nehmen kann. Selbstverständlich ist auch der Gipfel des Feldbergs per pedes zu erreichen. Dazu sollte man allerdings trainiert sein und eine gute Kondition haben: Von Hinterzarten auf 882 Metern aus geht es auf einer ausgewiesenen Strecke von 27 Kilometern einmal hinauf und wieder hinunter. Der Schwierigkeitsgrad ist schwer und mindestens neun Stunden müssen dafür eingeplant werden. Möchtest Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, dann empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. zu schauen. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Schwarzwald Panoramastraße Schwarzwaldhochstraße Schwarzwald-Vogesen Nordschwarzwald Südschwarzwald Schluchsee Übrigens : Wer den Feldberg fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Parade der Gipfel" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.
Höhe: 1232m
Deutschland / Schwarzwald
Der Schauinsland ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Nur rund zehn Kilometer südöstlich der Stadtmitte von Freiburg im Breisgau befindet sich der 1284 Meter hohe Gipfel des Schauinsland. Für Motorradfahrer ist die auf und über ihn hinweg führende Landesstraße 124 - besser bekannt als Schauinslandstraße - ein echtes Highlight. Allerdings nicht an Feiertagen und Wochenenden zwischen dem 1. April und 1. November, denn zu diesen Zeiten ist die Strecke bereits seit 1984 für motorisierte Zweiräder gesperrt. Legendär ist das zwischen 1923 und 1984 dort auf einem Teilstück durchgeführte ADAC-Schauinsland-Rennen. Dabei handelte es sich um ein Bergrennen, das auf einer rund zwölf Kilometer langen und äußerst serpentinenreichen Strecke zwischen Horben über die Holzschlägermatte bis zur Bergstation der Schauinslandbahn ausgetragen wurde. Seit dem Jahr 2000 können sich Oldtimerfahrer auf einem verkürzten Abschnitt wieder gegeneinander messen. Wer keine sportlichen Ambitionen hat, sollte dem auf der Passhöhe gelegenen Museumsbergwerk, das von der jahrhundertealten Bergwerkstradition dieser Region zu berichten weiß, einen Besuch abstatten. Alternativ kann man auch einfach nur die Aussicht auf das Rheintal genießen. Möchtest Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, dann empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. zu schauen. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Schwarzwald Panoramastraße Schwarzwaldhochstraße Schwarzwald-Vogesen Nordschwarzwald Südschwarzwald Schluchsee Übrigens : Wer den Schauinsland fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Parade der Gipfel" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.
Höhe: 1284m
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Der 1241 Meter hohe Kandel ist der Hausberg des Städtchens Waldkirch und gleichzeitig eine der höchsten Erhebungen des Südschwarzwaldes. Übrigens: Dieser Pass ist nur einer von über 1.000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de Eingeschlossen wird der Kandel im Westen vom Elztal, im Norden vom Simonswälder Tal und im Süden vom Glottertal. Durch diese exponierte Lage wirkt der Kandel im Vergleich zu benachbarten Bergen vergleichbarer Höhe sehr viel eindrucksvoller. Dementsprechend viel befahren ist die Kandelpassstraße denn auch - und zwar ganzjährig, da der Berg im Winter mit einem eigenen Skigebiet Touristen anlockt. Im Sommer gehört er dann dem fahrenden Volk: Neben Motorradfahrern zieht er auch Radler magisch an, sodass vor allem in den Kehren umsichtig gefahren werden sollte. Der Parkplatz am Gipfel hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem beliebten Bikertreffpunkt gemausert. Von dort aus sollte man neben den Benzingesprächen vor allem die unverbaute Aussicht auf den Kaiserstuhl, die Freiburger Bucht sowie die Vogesen genießen. Möchtest Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, empfehlen wir den Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. zu schauen. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Schwarzwald Panoramastraße Schwarzwaldhochstraße Schwarzwald-Vogesen Nordschwarzwald Südschwarzwald Schluchsee ÜBRIGENS: Wer den Kandel fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Parade der Gipfel" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.
Höhe: 1241m

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